Nicht ganz das, was sie gedacht hat

Candy erwachte bei der Berührung von Sherrys langen Fingernägeln, die ihr Oberteil nach unten zogen und Cream in ihre schmerzenden Nippel rieb. Dann bat sie Sherry sich auf die Kante des Bettes zu setzte und die Beine zu spreizen, damit sie auch ihre „Fotze“ eincremen könne. Als sich Candy langsam aufsetzte, hob Sherry den Saum ihres Kleides an um ihre Vagina zu entblössen. **** betrachtete Candy Sherrys rasierte Fotze. Sie hatte die selben Piercings wie sie, aber kleine Gewichte hingen an ihren Ringen, angebracht, um ihre Schamlippen auf zu spannen. Das Wort „Fotze“ war in grossen fetten Buchstaben über ihrer Scheide eintätowiert, wo eigentlich ihre Schamhaare hätten sein müssen.

„Morgen wirst du dass auch bekommen“, lachte Sherry, während sie stolz auf ihr Tattoo zeigte.

Dann bohrte sich Sherry einige Finger in ihre Fotze und bot dann ihre eingenässte Hand Candy an.

„Hungrig? Versuch mal meine Fotze“, meinte die blonde Nutte.

Candys Zunge erschien zwischen ihren Lippen und wagte sich langsam zur glänzenden Hand vor, doch im selben Moment zog Sherry ihre Hand zurück und steckte sie hungrig in ihren eigenen Mund. Schmatzend leckte sie ihre Finger.

„Ich bin sicher, dass du schon selber feucht bis, los leck deine eigene Fotze Candy“, sagte sie.

Schon im nächsten Moment spielte Candy verträumt mit der Vorderseite ihres Höschens. Das schlimmste war, dass sie inzwischen gar nicht mehr überlegte was sie tat, sondern es einfach geschehen liess. Als sie spürte, dass ihre Fotze langsam Spass daran bekam, steckte sie ihre andere Hand aus und bat um ein wenig Creme, um sich selbst ein zu reiben.

‚Wie kann ich dass hier nur geniessen?’, fragte sie sich selbst erschrocken.

Sherry übergab ihr lächelnd die Creme und verliess dann wieder den Raum.

‚Schon wieder kein Essen, dabei war ich doch so brav...’, dachte Candy.

Candy stand auf, und versuchte einige Schritte in ihren neuen Schuhen zu gehen. Wie von selbst wackelte ihr Arsch wild hin und her, und die Ringe an ihrer Fotze kitzelten an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Schnell glättete sie den hoch gerutschten Stoff, bevor sie weiter im Raum herumstolzierte. Als ihr Blick den Fernseher traf, bemerkte sie darin ein Bild von sich selbst. Ohne Zweifel war es sie – die Bewegungen die sie ausführten waren sofort auf dem Bildschirm zu sehen. Sie bewunderte einige Zeit ihre Beine und ihren Hintern. Sie hatte eine wunderschöne gut geformte Figur. Sie bestaunte ihr langes Haar das von ihrem Kopf über ihre Schulter glitt und schüttelte es etwas hin und her.

Dann setzte sie sich wieder zurück aufs Bett und begann vorsichtig die Creme in ihre schmerzende Pussy zu reiben. Langsam erregte sie das glitschige Gefühl zwischen ihren Beinen. Im selben Moment wechselte auch das Bild auf dem Fernseher. Und schon wenig später erwischte sie sich dabei, wie sie sich wild die Fotze rubbelte, während sie einen Hardcorefilm schaute. Der Bildschirm zeigte ein junges Mädchen, dass gerade von drei Männern gefickt wurde. Ein Schwanz steckte in ihrem Mund, der zweite in ihrer Fotze und der dritte bohrte sich gerade in ihr Arschloch. Zudem schien das Mädchen unglaublichen Spass zuhaben, obwohl ihr Körper im Moment nichts weiter als eine Fickmaschine mit drei Löchern war. Während Candy fasziniert auf die Mattscheibe starrte, massierte sie ihre Möse immer schneller. Als sie spürte, dass ihr Höhepunkt schon bald kommen würde, hörte sie Sherrys Stimme, die wissen wolle, ob sie ein wenig Hilfe gebrauchen konnte. Die Tür öffnete sich darauf hin einen Spalt und im nächsten Moment fiel ein massiver Dildo auf den Boden, wo er noch etwas weiterzuckte, während er von einem anderen, fast gleichgrossen gefolgt wurde. Verstört beobachtete Candy die zwei langsam zur Ruhe kommenden Gummischwänze auf dem Boden, bevor sie s erneut, ohne ihren Orgasmus erreicht zu haben, in einen tiefen Schlaf fiel.