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Chapter 20 by Caranthyr Caranthyr

Was erwartet sie am nächsten Tag?

Neue Hoffnung

Goldgelb spiegelte sich die aufgehende Sonne in den zahlreichen zum Heck zeigenden Fenstern der anmutigen Eclipse. Gerade fuhr sie an diesem ruhigen Morgen mit 20 Knoten durch die Straße von Gibraltar, dem Atlantischen Ozean entgegen. Abgesehen von einigen Offizieren schliefen alle Gäste der Eclipse nach einer grandiosen High-Class Party-Nacht.

Tief wie ein Murmeltier träumte Finja auf der harten weißen Bodenplatte ihres Käfigs, über ihren von den Tränen der Nacht aufgequollenen Augen schützten zwei ihrer vier langen blonden Zöpfe ihre Augen vor dem hellen Deckenlicht der Suite. Wie ein stark gekrümmtes Fragezeichen lag sie auf ihrer Seite, unnatürlich fest verschnürt hinter ihrem Rücken ruhten ihre Arme und Hände. Noch immer waren ihre Füße von ihren überhohen High Heels bekleidet - ihr einziges Kleidungsstück! Seit zwei Stunden endlich schlief sie, mittlerweile so richtig tief und fest.

Langsam öffnete sich die Tür der hell erleuchteten Suite. Zwei Männer in schwarzer Kleidung mit schwarzen Strumpfmasken kamen leise herein, sofort klebten ihre Augen am geilen blonden Fick-Fleisch, wie auf einem Präsentierteller lag die schlafende nackte Fickpuppe im Käfig. Belustigt betrachteten sie ihren vulgär vollgekritzelten Körper, deutlich waren die eingetrockneten Sperma-Spuren in ihrem Gesicht zu sehen. Langsam gingen sie um den Käfig herum, hier konnten sie absolut klar und deutlich ihre ganze Pussy von hinten zwischen ihren übereinander geklappten Schenkeln betrachten. Auf russisch flüsterte einer von ihnen "Geiles Fick-Loch oder?". Überzeugt vom Fickfleisch, das dort im Käfig auf sie wartete, nickte der andere, "Kumpel! Die Bitch ficken wir, bis die nicht mehr bis drei zählen kann!". Dreckig lachend klopfte der andere ihm auf die Schulter. Voller Vorfreude öffneten sie ihre Hosenschlitze, heraus baumelten halbsteife Schwänze.

Einer von ihnen zückte sein Smartphone, ein Wisch, und die Käfigtür war entriegelt. Gleich darauf trommelten sie beide unter lautem Gegröle mit ihren Händen gegen den Käfig. Sofort war Finja hellwach. Panisch riss sie ihre Augen auf. Als sie die zwei grölenden Maskierten sah zitterte sie am ganzen Körper - noch immer zerrte das Trauma ihrer letzten Vergewaltigung an ihr. Wie sollte sie das ganze ein zweites Mal überstehen?!? Mit fest verschlossenen Augen rief sie mit tränenerstickter Stimme "Lieber Papa im Himmel! Hilf mir!!!! Paaaapa, biiii....", weiter kam sie nicht. Der schreckliche Stromschlag in ihrem Hals brannte derart heftig, dass sie sofort alles vergaß, was sie zuvor gedacht hatte. "Get out!!!" schrie einer der Männer. Bevor Finja auch nur einen einzigen klaren Gedanken fassen konnte war sie auch schon auf ihren Knien aus dem Käfig herausgerobbt. Nun kniete sie inmitten der beiden gnadenlos auf sie herabgrinsenden schwarz-maskierten Männer.

Mit einem geschickten Handgriff verband einer von ihnen ein Lederband an ihr Metallhalsband. Ein einziger kräftiger rücksichtloser Zug reichte, und schon stand Finja heftig **** auf ihren High Heels, streng auf ihrem Rücken waren ihre Arme fixiert, dadurch präsentierten sich ihre nackten Titten umso freizügiger. Gierige Hände nahmen sogleich von ihren Titten und ihrer Pussy Besitz, eine Hand von vorne, eine andere von hinten. Zwei Finger bohrten sich tief hinein in ihr Fickloch. Spätestens jetzt war Finja mittendrin in ihrem nächsten Fiasko. "Show us your tongue!" befahl ihr einer der Männer. Meilenweit davon entfernt, auch nur den Funken eines Widerstandes zu leisten streckte sie ihre Zunge mit offenem Maul ganz heraus. Mit reichlich Speichel beladen leckten die Männer ihr Gesicht ab, vor allem in ihren Augenhöhlen sabberten sie kräftig hinein, ein paar Mal spuckten sie ihr direkt in ihr Maul. Unkontrolliert rannen Tränen aus ihren Augen, schon bald schluchzte Finja heftig.

Gerade wollten die beiden maskierten Männer Finja für ihr Geplärr mit einem kräftigen Stromschlag bestrafen, schon hatten sie sich einen halben Schritt von ihr entfernt, damit sie selber nichts abbekommen konnten - doch dazu kam es nicht, denn auf einmal öffnete sich die Tür! Erschrocken blickten die Männer in Richtung der sich öffnenden Tür - herein kam Alexej höchstpersönlich! In schickem Anzug mit Krawatte und Lackschuhen stolzierte er selbstbewusst durch den Raum. Auf genau dem Ledersessel, in dem er am Abend zuvor, als er Finja in den Käfig steckte, saß nahm er Platz. Fragend sahen die beiden Maskierten ihren Boss an. Doch die beiden beachtete er gar nicht, stattdessen sprach er direkt zur völlig verängstigten Finja mit ihren am Rücken fixierten Armen, direkt vor ihm stand sie heftig heulend wie ein Häufchen Elend splitternackt in ihren High Heels, völlig verunsichert zitterte sie. "Oh Finja, meine arme Finja. Knie dich zwischen meine Beine, ich biete dir Schutz, bei mir bist du sicher!". Enttäuscht ließ der Mann ihr Lederband auf den Boden fallen.

Völlig aufgelöst stakselte Finja zu Alexej, so unterwürfig, wie sie nur konnte kniete sie zwischen seinen offenen Beinen, tief starrte sie zu Boden. In Gedanken sprach sie zu ihrem toten Vater: 'Danke!!! Daaaaanke, ich weiß, dass du mir geholfen hast!!! Oh Papa, daaaaanke! Ich liebe dich!!!'. Mit leiser Stimme piepste sie in ihrer tränenerstickten Stimme "Danke, Herr!". "Schweig! Du nickst oder schüttelst den Kopf, deine Stimme will ich nur hören, wenn ich dich anspreche. Ich dachte, das hättest du gelernt." antwortete er ruhig und sachlich zu ihr, sofort rügte Finja sich für ihre Worte, unbedingt wollte sie ihm gefallen! Das durfte sie doch jetzt auf keinen Fall kaputtmachen!

Sanft berührte er ihr Kinn, mit seiner offenen rechten Handfläche hob er es langsam in die Höhe, bis sie ganz nah oben blickte. "Schau mich an, kleine Finja.", sofort blickte sie direkt in seine Augen, so klein und unterwürfig, wie sie nur konnte. Obszön stand auf ihrer Stirn in großen roten Buchstaben 'I obey'. Mit vollen Händen grapschte er auf ihre vollgekritzelten Titten, überdeutlich stand dort '****' geschrieben. Langsam kreiselten seine ausgestreckten Hände auf ihrer nackten Haut. Nach einer Weile tupften seine Zeigefinger auf ihre Knospen, für diese Prozedur ließ er sich viel Zeit. Fast ohne zu blinzeln, schaute Finja treu und unterwürfig die ganze Zeit in seine Augen. Sie wunderte sich über sich selbst, zutiefst war sie davon überzeugt, dass die Hände ihres Herren jedes Recht dazu besaßen, ihre Titten zu berühren. Nach einer Weile sagte er, "Du steckst ziemlich tief in der Scheiße, wie ich sehe...", vorsichtig nickte sie ihm zu, auf gar keinen Fall wollte sie ihm um Hilfe anflehen, denn sie wusste ganz genau, selbst die kleinste Ladung zu viel an Eigeninitiative würde eine Strafe nach sich ziehen, und vor allem würde das ihre Rettung gefährden - immerhin standen noch immer die beiden Maskierten hinter ihr! Langsam fuhr er fort, "...willst du, dass ich dir da raushelfe?", voller Hoffnung nickte Finja, weit geöffnet waren ihre Augen, "Ja?? Willst du mit deinem hübschen Körper einzig und allein mich beglücken, sonst niemanden? Willst du nachts in einem Bett schlafen dürfen?". Ungläubig schaute Finja zu ihm hoch, hatte sie wirklich Aussicht auf ein Licht am Ende des Tunnels?? Was würde sie darum geben!!! Mit neuer Hoffnung im Blick nickte sie deutlich bei jedem seiner Worte, gespannt darauf, zu erfahren, was sie tun musste. "Dazu musst du hart arbeiten, SEHR hart arbeiten. Du wirst den ganzen Tag putzen. Nur so kannst du dich befreien. Bist du dazu bereit?". Hatte er das wirklich gesagt?? Finja konnte ihr Glück kaum fassen! Na, und ob sie dazu bereit war, jede Arbeit war besser als diese Erniedrigung, die diese Monster ihr zusetzten!!! Am liebsten hätte Finja ihn mit Dankesworten bestürmt, doch sie wusste allzu genau, dass sie zu schweigen hatte, darum nickte sie so heftig, dass alle ihre vier Zöpfe in der Luft herumwirbelten, bis sie sich schließlich wieder auf Alexejs Hände legten. Mit offenem Mund schaute Finja gebannt zu ihm hoch, was er ihr als nächstes zu sagen hatte. Bedächtig nickte Alexej, "Ja, ich sehe, du bist bereit, süße kleine Finja".

Mit einem Mal ließ er ihre Titten los, beinahe väterlich streichelte er ihre Wange, "Gehe jetzt zu den beiden Herren, Liebes. Dort drüben warten sie auf dich. Stell dich zwischen sie.". Ängstlich drehte Finja sich um, noch immer standen die beiden schrecklichen Monster in ihrem schwarzen Outfit neben dem Käfig. 'Oh mein Gott!', dachte Finja, doch sie zögerte keine Sekunde lang, brav nickte sie hinauf in seine Augen. Mit klopfendem Herzen stand Finja auf, ihr wurde übel, als sie in ihren High Heels auf die Männer zuging, bis sie schließlich zwischen ihnen stand. Musste sie sich den beiden ekelhaften Männern etwa hingeben??? Sie hätte es getan, grenzenlos hörig und vollkommen tabulos - wenn er es von ihr verlangt hätte - auch wenn es bitterhart für sie gewesen wäre, und es sie womöglich den letzten Lebensmut gekostet hätte. Verwundert schauten die Männer zu Alexej, "Guys, untie her!", befahl er ihnen. Enttäuscht nickten die Männer ihm gehorsam zu, schon löste einer von ihnen einige Knoten an ihrem Rücken. Stück für Stück banden die Männer all die ganzen Seile los, bis sie schließlich ihre Unterarme aus der letzten Schlinge befreit hatten. Es fiel Finja nicht leicht, ihre Arme zu bewegen, denn in der Zwischenzeit waren sie ziemlich eingerostet. Mit etwas Mühe gelang es ihr, überglücklich betrachtete sie ihre ausgestreckten Hände vor ihrem Gesicht - frei! Welch ein herrliches Gefühl! Am Ende befreiten sie Finja auch noch von ihrem Lederband, nun war ihr dickes Edelstahlhalsband das einzige, mit dem sie gefesselt war - doch davon loszukommen wagte sie nicht zu hoffen. **** berührte sie es mit ihrer Hand, es war so derart massiv und breit! Alexej sah es genau, "Falls es dich interessiert, meine Süße, es ist sieben Zentimeter hoch und zwei Zentimeter stark. Du behältst es solange du auf meinem Schiff bist.". Wie lange mochte das sein, fragte Finja sich. Hoffnungsvoll dachte Finja an Johann, hoffentlich konnte er seine Schulden möglichst schnell zusammentreiben, wenn er doch bloß schon hier wäre!

"Guys, get out, leave us alone now!" befahl er den Zweien. Sofort huschten die Kerle aus dem Zimmer, all die Seile ließen sie einfach verstreut auf dem Boden liegen. Noch immer stand Finja genau dort, wo die Kerle sie befreit hatten, zwischen all den Seilen. Langsam stand Alexej von seinem Sessel auf, an der Tür sagte er ihr, "Finja, geh jetzt in die Badewanne, du hast eine Stunde Zeit. Ich will, dass du dich lückenlos rasierst. Öffne deine Haare, ich will offene Haare! Wasche dich, vor allem in deinem Gesicht will ich keine Farbe sehen. Sveta wird dich abholen, sie wird dir alles erklären, außerdem wird sie deine Arbeit überwachen. Ich hoffe für dich, dass sie mir heute Abend nur Gutes über deine Leistung berichten wird.". Gerne hätte Finja ihm tausend Dinge gesagt, doch das durfte sie ja nicht, also nickte sie einfach nur brav. Kaum war er verschwunden, zog sie endlich diese fürchterlichen High Heels aus, in hohem Bogen schmiss sie diese schrecklichen Schuhe in die Ecke.

Ausgiebig trank sie vom Wasserhahn. Ihren bohrenden Hunger konnte sie dadurch leider nicht stillen, hoffentlich bekam sie bald was zu essen! Lautstark führte sie Selbstgespräche mit Pia, "Ich schaffs zurück, Pia, jaaa ich schaff es, ganz bestimmt! Eines Tages bin ich wieder zu Hause, dann gehen wir auf den Dom! Nur wir zwei!" Während sie gerade eine große Ladung aus dem Wasserhahn trank, hörte Finja Alexejs Stimme aus ihrem Halsband, "Aha? Du willst also wieder frei sein?", ihr ganzer Körper zuckte schockiert, 'Oh Scheiße, er kann mich ja hören, das hab ich total vergessen!!!' dachte sie entsetzt. "Entschuldigung, Herr!!!", stammelte Finja. "Es ist ok, Finja. Gerade habe ich Zeit und mir ist langweilig. Erzähl mir mehr über diese Pia, ich will alles wissen, lasse nichts aus."

"Danke, Herr! Mach ich doch total gern!" freute Finja sich, endlich durfte sie was erzählen, die ganze Zeit über schweigen zu müssen war ja so eine Qual! Herrlich fühlte sich das warme Wasser der Badewanne an, ein Glück, von dem sie vor nicht mal einer Stunde kaum zu träumen gewagt hätte. Schwelgend über Pia und Geschichten von den guten alten Zeiten wusch sie sich. Mehr und mehr taute sie auf, denn sie spürte, dass er es in diesem Moment gut mit ihr meinte. Als sie ihre Zöpfe öffnete und dabei einen großen Haufen an Haarspangen auf die Vormauerung der Badewanne auftürmte, fragte sie ihn, "Ich frage mich, warum mich jeder immer mit offenen Haaren sehen will? Johann, und jetzt du - also ich finde das total peinlich, wenn ich mit knielangen Haaren rumspaziere", da musste selbst Alexej herzhaft lachen, "Vielleicht bin ich ja neugierig, wie das aussieht? Vielleicht will ich heute Nacht im Bett was zum Spielen haben?" 'Oha, er will Sex mit mir, ich geb ihn dir! Alles, was ich habe!' dachte Finja für sich. Ihr war klar - ihr ganzes Schicksal hing davon ab, wie hoch sie in seiner Gunst stand! zu ihm sagte sie "Herr, heute Nacht will ich euch mit wunderschönem Sex verwöhnen! Ich will euch alles geben!!!". "Das weiß ich Finja. darauf freu ich mich. Leider muss ich jetzt arbeiten, bitte schweige nun", schmunzelnd fügte er hinzu, "Ich habe keine Lust, mir bei der Arbeit dein Gebrabbel anzuhören, auch wenn deine Stimme übrigens sehr schön klingt." "Versprochen, Herr!!! Ich schweige!!!" antwortete Finja überschwänglich, auch wenn sie viel lieber noch tausende von Wörtern losgeworden wäre. Sorgfältig enthaarte sie mit einem Handrasierer breitbeinig ihre Muschi, und gleich darauf ihren ganzen Körper, eben genauso wie Alexej es von ihr wollte. Die ganze Zeit über trällerte sie in Gedanken Lieder vor sich hin. Alexejs gute Stimmung hatte auch sie in gute Stimmung versetzt. Dass sie dieses klobige dicke Edelstahlhalsband tragen musste, machte ihr in diesem Moment nichts aus, vor allem weil Alexej ganz plötzlich nett zu ihr war.

Kaum war sie fertig, schon hörte sie, wie jemand ins Zimmer kam. Gleich darauf sprang die Badezimmertür auf, eine stabile, leicht übergewichtige dunkelblonde kurzhaarige Frau in den Vierzigern kam herein. Bekleidet war sie in einem Hosenanzug mit goldfarben besticktem Jackett. In rauem herrischem Tonfall kommandierte sie "Raus mit dir, Putze! Zack zack!". 'Oh mein Gott, die ist ja voll übel!!!' dachte Finja erschrocken. "Ich sagte raus, Putze!!!" schrie sie schrill, dann drückte sie auf ihr Smartphone Display, sogleich spürte Finja in ihrem Badewasser einen enorm heftigen Stromschlag am ganzen Körper. Wie ein Blitz sprang sie aus der Wanne, "Tsch tschuldigung!" piepste sie. "Nichts tschuldigung! Anziehen! Putzen! Los gehts, du faule deutsche Schlampe! Dir werde ich Beine machen!"

Was verlangt Sweta von Finja?

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