Nein.

Der Reiz ist ****. Das Pumpen von Peters Riemen in meinem Hintern und Judiths enge Arschrosette bauen einen enormen Druck in meinem Unterleib auf. Ich komme so plötzlich, dass ich gar nicht vorwarnen kann, und ergieße mich in mehreren, heißen Stößen in ihren geilen Knackarsch. Meine Knie werden schwach.

Aber die Erregung ist so stark, dass mein Pimmel gar nicht sofort schlaff wird! Ich fühle wie er nur etwas kleiner wird, aber ich unterbreche meine Fickbewegungen nicht und Peter stößt ebenfalls konstant zu. Bald spüre ich, wie mein vor Überreizung fast schmerzender Penis wieder hart wird, und irgendwie wird mir schwindelig vor Lust. Ich greife mit einer Hand unter Judiths Bauch zwischen ihre Beine und suche ihre Möse. Die Stellung ist etwas umbequem, aber sie soll mehr davon haben. Wir setzen unseren Fick fort, Peter in meinem Arsch, ich in Judiths Arsch, und meine Finger in ihrer nassen Fotze.

Schließlich spüre ich, wie Peter sich verkrampft und dann zuckend in meinem Arsch ergießt. Er bleibt hinter mir stehen, seinen Unterleib an mich gepresst und sein nur langsam nachlassender Steifer in meinem Hintern. Ich stoße noch ein paar Minuten weiter, dann erkenne ich an Judiths hellem Stöhnen, dass auch sie einen Orgasmus hat, nicht von meinem Schwanz in ihrem Arsch, sondern von meinen flinken Fingern. Ich nehme meine Hand von ihrer Möse, greife ihre Hüften und mit einem letzten Stöhnen spritze ich ein zweites Mal in ihren heißen Darm. Was für wahnsinniges Gefühl. Ich habe gar nicht das Gefühl, als würde noch Flüssigkeit aus meinem Pimmel kommen.

Später kommen wir alle drei um eine ausgedehnte Dusche nicht herum.