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Chapter 22 by Mentor Mentor

Hilft Pia der Lehrerin?

Nein

Julian sagte nichts. Er saß still auf dem Boden und beobachtete das Geschehen. Tiffani stolperte an ihm vorbei auf Pia zu. Pia machte einen Schritt nach vorne und stieß ihre Lehrerin grob in den Raum zurück. Anschließend lachte sie und sagte: „Das kannste Dir abschminken Du dumme Sau.“.

Mit einem überraschten Gesichtsausdruck fiel Tiffani rückwärts auf den Boden. Bevor sie auch nur im Geringsten regieren konnte, kniete Götz über ihr und drückte sie auf den Boden. „Wo sind die Schlüssel der Handschellen?“, rief er Julian zu. Julian kroch zu seinen Sachen, kramte die Schlüssel hervor und warf sie Götz zu. Götz öffnete Tiffanis Handschellen, ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, dreht sie dann unsanft auf den Bauch und sagte: „Echt ein schöner Omakörper. Mal sehen, was wir damit so alles anstellen können.“.

Pia trat neben Götz und reichte ihm eine interessant aussehende Fußfessel aus Stahl. An den beiden Enden der Stange waren jeweils zwei Schlaufen. Während Pia die Lehrerin festhielt, fesselte Götz die Beine der Lehrerin mit den beiden äußeren Schlaufen. Anschließend zogen Götz und Pia die Lehrerin auf die Knie, zogen ihre Arme unter ihrem Körper durch und fesselten ihre Hände mit den beiden inneren Schlaufen. Tiffanis Prachtarsch stand jetzt schön in die Höhe.

Julian betrachtete das Werk und applaudierte Götz und Pia. Sein kleiner Pimmel stand schon wieder. Es störte ihn scheinbar nicht im Geringsten, dass Pia seinen kleinen Pimmel lächelnd betrachtete.

Tiffani erkannte, in welche Situation Götz und Pia sie gebracht hatten. Ihre Wange lag auf dem kalten Boden. Ihre Position war für sie alles andere als bequem. Sie flüsterte ängstlich: „Macht mich los. Bitte. Götz. Pia. Noch ist nichts geschehen.“.

Pia schlug der Lehrerin mit der flachen Hand kräftig auf den runden Arsch und sagte lachend: „Aber bald Du Schlampe.“.

Julian kniete sich neben Tiffani auf den Boden, massierte grob eine ihrer großen Titten und flüstere ihr ins Ohr: „Jetzt kannst Du was erleben.“.

Pia schob Julian beiseite, beugte sich zu Tiffani herunter, leckte ihr grinsend mit ihrer feuchten Zunge übers Gesicht und sagte: „Das wird ein Spaß.“.

Als letztes beugte Götz sich zu ihr hinunter, knetete ebenfalls eine ihrer großen Titten und verband ihr die Augen mit den Worten: „So ists doch viel spannender. Schrei so viel Du willst. Es wird nix nützen.“.

Tiffani schwieg. Noch. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen. Sie hörte, wie sich die Kellertüre erneut öffnete.

Was haben Götz und Pia vor?

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