Chapter 5
by Lysarion
Reicht mir das?
Nein
Die Entlastung meiner Eier war eine Wohltat. Mit mehr Ruhe als zuvor musterte ich das Weib unter mir. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Ihre Augen waren grau und vielleicht ein klein wenig zu länglich. Das wallende kastanienfarbene Haar gab den passenden Rahmen ab. Spontan schoss es mir durch den Kopf: was für ein eigenwilliges Weib. Ihre Augen musterten mich, lass ich darin Spott oder amüsiert es sie? Ich hockte ja noch immer auf ihren Oberschenkeln, mein Penis hing halbschlaff über ihren blassen Brüsten auf denen mein zäher Samen klebte.Ab und an verlor er noch einen Tropfen. Ihre Hände, jetzt bemerkte ich auch wie gepflegt sie waren, griffen nach vorn und fingen an mit meinem Penis zu spielen, streichelte ihn, umfassten ihn mit warmer Hand um gleich darauf ihn fordernd zu reiben. Solcherart stimuliert dauerte es nicht lange bis er wieder sich aufrichtete. Meine Hände spielten währenddessen mit ihren Nippeln. Langgezogene Stücke inmitten großer Vorhöfe. Sie legte den Kopf zurück und stöhnte. Die Arbeit ihrer Hände ruhte.Ich rutschte von ihren Oberschenkeln und begann ihr die Hose auszuziehen.
Möse oder A....
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