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Chapter 15 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Übernimmt meine Lust wieder?

Nein

Tyrone hält mich noch einige Minuten in seinen Armen und spricht mir flüsternd Mut zu. Langsam beruhige ich mich und mir wird klar, dass ich die Lage in der ich mich befinde und meine neuen Tattoos nicht ändern kann. Tyrone steht auf und zieht mich langsam mit sich hoch. Er schiebt mich, während er mich weiterhin umarmt in Richtung des Spiegels und bleibt davor stehen. Ich schaue meine helle Haut an, die in Kontrast zu Tyrone’s dunklem Körper steht. Er lächelt mich an und flüstert: „Ich mag was ich sehe.“, während er meinen Körper zärtlich streichelt. Ich betrachte mich einige Minuten und unter seinen streichelnden Berührungen fangen mir gerade die Piercings an mehr zu gefallen. Plötzlich lässt Tyrone jedoch von mir ab: „Ich glaube das was es erstmal für heute, meine Kleine.“. Er lässt mich vor dem Spiegel stehen und kommt kurze Zeit später mit einer Art Transparenten Pflastern wieder, die er über meine frischen Tattoos klebt. Dann sammelt er meine Kleidungsstücke auf und schiebt mich nackt wie Gott mich schuf durch den Laden und an ein paar gaffenden Männern vorbei in eine der Umkleidekabinen. Die Blicke der Männer lassen das Kribbeln in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen wieder stärker werden. Dieses Mal widerstehe ich jedoch meiner Lust. Tyrone kommt mit meinem engen schwarzen Rock und dem Crop Top wieder. Er reicht sie mir rüber und blickt mich auffordernd an. Ich hänge beides an den Hacken und wundere mich, dass mein rotes Dessous Set fehlt. Fragend schaue ich Tyrone an. Er grinst wieder neckisch und beginnt: „Meine kleine, süße Tina. Ich merke, dass es dir Lust bereitet, wenn Männer dich anschauen, so wie gerade eben, als ich dich nackt hierher geführt habe. Du hast eine exhibitionistische Veranlagung und diese solltest du weiter erforschen. Mit den neuen Nippelpiercings solltest du diese Woche sowieso auf einen BH verzichten und da kannst du auch gleich mal ausprobieren wie es sich anfühlt ohne Wäsche rauszugehen. Stell dir nur vor, wie es sich anfühlt, wenn du dich wunderst, ob dir die Leute auf der Straße unter den kurzen Rock schauen können.“. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkt sich nur und ich weiß, dass es keinen Sinn ergibt Tyrone zu widersprechen. Er wird mir meine Wäsche nicht zurückgeben. Und so beuge ich mich nach vorne und spüre Tyrone’s Blick auf meiner feuchten Pussy und meinem Poloch, während ich langsam in den Rock steige und ihn meine Beine entlang und dann über meinen Po hochziehe. Dann drehe ich mich um und Tyrone erhält einen letzten Blick auf meine frisch gepiercten Brüste, bevor ich diese mit meinem engen Crop Stop verdecke. Die Kugeln der Piercings und meine erregten Brustwarzen sind deutlich durch den dünnen Stoff des Tops zu sehen und das neue Bauchnabelpiercing funkelt im Licht der Umkleidekabine. Es ist ein ungewohntes Gefühl ohne BH und String und dann auch noch bei so einem kurzen und engen Rock. Trotzdem bleibt das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Langsam verlasse ich die Umkleidekabine und schiebe mich mit sauer funkelnden Augen an Tyrone vorbei: „Wo ist mein Rucksack?“, frage ich ihn patzig. Tyrone lächelt nur und antwortet mir: „Hinterm Tresen. Komm mit und ich gebe ihn dir. Zusammen gehen wir in den Verkaufsraum und zum Tresen. Die Blicke aller Personen im Laden wenden sich Tyrone und mir zu. Er geht hinter den Tresen und kramt etwas herum und hält meinen Rucksack an einem der Träger vor mich, aber lässt ihn nicht los, als ich nach ihm greife: „Bevor du jetzt so aus meinem Shop stürmst warte noch kurz. Ich bin mir bewusst, dass ich zu weit gegangen bin und möchte mich entschuldigen.“, er holt zwei prall gefüllte Einkaufstaschen hervor und reicht sie mir hinüber: „Ich weiß, dass mein Verhalten nicht in Ordnung war, aber ich bin mir trotzdem noch sicher, dass dir die Tattoos und Piercings noch gefallen werden, ich hätte aber alles mit dir absprechen sollen. Vielleicht können die Artikel in den Tasche dich ja aber ein wenig Milde mir gegenüber stimmen. Du bist hier natürlich weiterhin immer herzlich Willkommen und ich hoffe dich schon bald wiederzusehen. Es tut mir leid.“. Wortlos greife ich meinen Rucksack und die Taschen und lasse Tyrone einfach stehen und verlasse schnurstracks den Laden. Ich gehe durch die zunächst dreckigen Straßen zurück zur Hauptshopping-Straße und dann zu meinem Fahrrad. Ich hänge die Taschen an meinen Lenker und steige auf den Sattel. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, wie schwierig es wird ohne String in dem kurzen Rock mit dem Rad nach Hause zu fahren und mich nicht vor allen Menschen zu entblößen. Das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln nimmt noch weiter zu und ich bekomme eine Gänsehaut. Während der Fahrt versuche ich meine Beine dicht zusammenzupressen und dabei reiben meine Schenkel aneinander und scheuern sich fast wund. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass einige Leute, besonders ein paar Männer, meine glatte Pussy unter dem kurzen Rock hervorblitzen sehen. Zu Hause angekommen sprinte ich vollgepackt mit den Taschen die Treppen hinauf zu meinem Apartment und lasse mich vollkommen fertig auf mein Sofa fallen.

Wie geht der Tag zu Ende?

More fun
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