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Chapter 4
by devotesabrina
Fährt sie nach Hause und wartet auf Hermann ?
Nein sie fährt direkt zu ihm
Auf direktem Wege fuhr sie zu ihm. Als sie ihn aus dem Bett geklingelt hatte, hielt er Bettina fest in seinen Armen und ließ sich alles von ihr erzählen, was passiert war. Er hatte schon bemerkt, dass sie mächtig nach Sperma roch, und als er sie zwischendurch einmal etwas von sich weg schob, konnte er auf ihren Beinen auch die eingetrockneten Samenspuren sehen.
Aber er sah auch, dass durch die Erzählung in Bettina schon wieder eine neue Geilheit aufstieg und ihre Brustwarzen sich schon wieder aufrichteten. Kurz entschlossen entschied er sich deshalb, das, was er eigentlich am nächsten Morgen in ihrer Wohnung vorgehabt hatte, jetzt sofort zu probieren.
"Na", fragte er etwas scheinheilig, "warum hast du dich nicht gewehrt?"
"Ich konnte einfach nicht klar denken!"
"Ja, weil du geil warst, weil deine Fotze nämlich danach giert, ordentlich rangenommen zu werden!" fuhr er sie barsch an. "Das habe ich heute morgen gemerkt."
"Ja, Hermann, ja – du hast recht. Ich war geil!" gab sie leise zu.
"Und jetzt bist du es auch wieder!" sagte Hermann in einem knallharten Tonfall.
"Ja, bin ich. Durch die Erinnerung an die Jungs bin ich wieder geil geworden."
Hermann rieb sich innerlich die Hände. Das lief ja besser als erwartet! Er sah Bettina eindringlich an und sagte dann:
"Und jetzt wirst du mit mir genau das noch einmal machen, was die drei mit dir angestellt haben. Los!"
Er kniete sich blitzschnell vor Bettina hin und schob seinen Kopf unter ihren Rock. Gleichzeitig hob er seine Hände hoch und begann ihre Titten und ihre Nippel zu drücken und zu kneten. Da sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte, nachdem sie von den Jungs gefickt worden war, hatte Hermann direkten Zutritt zu ihrer Muschi.
Diese Möse roch himmlisch! Das Sperma der drei Schwänze und Bettinas nun wieder reichlich fließende Säfte waren ein geiler Cocktail. Hermann schleckte mit seiner langen Zunge alles aus, was er nur erreichen konnte.
Bettina zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Ja, sie hatte gehofft, dass Hermann sie noch einmal nehmen würde. Sie war superscharf, weil sie nun wusste, dass sie auf ihre Kosten kommen würde, und weil er so dominant war.
"Los, du läufst ja schon aus!" keuchte Hermann unter Bettinas Rock. "Leg dich jetzt auf den Tisch, ich ficke dich jetzt in deine Fotze, in deinen Arsch, in deinen Mund und zwischen deine Supereuter!"
Er tauchte unter ihrem Rock wieder auf, erhob sich und zog sie nackt aus. Dann zog er sie an der Hand zum Tisch und hob sie darauf. Ihr Kopf hing, wie bei den drei Kriminellen, über die Tischkante, so dass sie Hermanns Prachtlatte tief in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Wie sie schon am Morgen bemerkt hatte, verfügte Hermann wirklich über ein beachtliches Instrument. Und er konnte perfekt damit umgehen! Er packte Bettina an den Titten, die er ununterbrochen durchknetete, und hielt sie daran fest, während er ihr gnadenlos seinen Fleischpfahl in den Hals rammte. Bettina stöhnte in lustvoller Unterwerfung auf, aber es war nur ein Grunzen zu hören. Allerdings vibrierte die Luft an Hermanns Ständer entlang nach draußen, was ihn noch geiler machte.
Dann beugte er sich nach vorn und saugte an den Nippeln. Das brachte Bettina völlig um den Verstand. Sie zuckte und wand sich in einem wilden Orgasmus, aber Hermann hielt sie eisern mit seinen Händen an den Titten und mit seinem Schwanz in ihrer Mundfotze fest.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging um sie herum. Er spreizte ihre Beine ganz weit und sah sich ihre Möse und ihr Arschloch erst einmal genauer an. Beide Öffnungen waren von Bettinas Geilsäften bedeckt und konnten sofort genommen werden! Also stieß Hermann auch hier ohne Gnade zu und trieb ihr seinen Fickbolzen beim ersten Stoß bis zum Anschlag in die Möse.
Aber Hermann stand der Sinn eigentlich nicht nach Mösenfick, er wollte seinen Schwanz nur schön gleitfähig machen. Er wollte in ihren Arsch! Also zog er seinen dicken Fickbolzen nach ein paar Stößen aus Bettinas Fotze wieder heraus.
Er nahm ihre Beine, drückte ihre Knie auf die Möpse, so dass sich ihm ihr Arsch entgegen reckte, stieß erneut kraftvoll zu und versenkte mit einem einzigen Stoß seinen Stab bis zum Anschlag in Bettinas Arschloch.
Sie stieß einen Schrei aus, als ihr Arsch förmlich auseinander gesprengt wurde, aber das war es ja, was sie liebte: hart genommen zu werden!
Und dass es Hermann war, der sie nun auch noch so fickte, wie sie es sich schon immer von einem Mann ersehnt hatte, das war das Größte!
Hermann dachte fast das gleiche – aus seiner Sicht natürlich. Bettina war in Ordnung, das wusste er schon lange, und dass sie genau die Sorte Frau war, nach der er immer gesucht hatte, das war einfach super! Und jetzt unterwarf er sie sich mit seinem geilen Fickprügel, den er immer schneller und wilder in ihren Arsch rammte. Er wollte sie zum Jaulen bringen, sie so kommen lassen, dass sie ohnmächtig wurde, sie nach allen Regeln der Kunst kaputt ficken! Er stierte mit vor Lust glasigen Augen auf Bettinas Fotze, die oberhalb seines Schwanzes weit aufklaffte und sich rhythmisch zusammenzog, stierte auf seinen Schaft, der immer schneller in dem kleinen Arschloch verschwand und mit einer glitschigen Schicht bedeckt wieder auftauchte.
Seine Eier klatschten gegen Bettinas so geil herausgestreckte Arschbacken, und sie begannen schon zu schmerzen, so stark war das Ziehen, das seinen Erguss ankündigte. Er zog im letzten Moment seinen Schwanz aus Bettinas Arsch heraus, kletterte auf den Tisch und hockte sich über ihre Titten. Er presste sie zusammen und wichste damit seinen bis zum Maximum aufgegeilten Schwanz. Und schon Sekunden später schoss die erste Ladung heraus und traf Bettinas Gesicht.
"Los, Kopf hoch und Maul auf!" befahl er ihr, und sofort tat sie, was er wollte.
So traf der nächste Strahl ihren offenen Mund, und auch die weiteren Spritzer landeten darin, denn Hermann hatte seine Eichel gegen ihre Lippen geschoben und seine Kanone gezielt in ihren Mund entleert. Als auch der letzte Spritzer versiegt war, leckte Bettina die Eichel schon von sich aus sauber und strahlte Hermann an.
"Das war obergeil! Das müssen wir jetzt immer machen!" seufzte sie zufrieden und befriedigt.
"Ja, immer, wenn ich Lust auf dich habe, werde ich dich rannehmen, dass du die Englein singen hörst." Erwiederte Hermann. "Wir müssen nur Dienst und Freizeit auseinander halten, sonst könnte es Probleme geben. Glaubst du, das du das kannst?"
"Ja, Hermann, das glaube ich!" flötete sie und schaute ihn mit einem Hundeblick an, dass ihm allein schon davon wieder ein Zucken durch den Prügel ging.
"Okay, wir werden sehen, wie Du Dich machst. Jetzt fährst Du nach Hause und machst Dich fertig für den Dienst. Ich werde dem Chef sagen, dass Du ein wenig später kommst, weil dich das gestern alles so mitgenommen hat."
Als sich Bettina angezogen hatte und an der Tür stand, packte Hermann sie an den Schultern und drehte sie zu sich um. Er kniff noch einmal in ihre Brustwarzen und zog sie zu sich heran.
"So, meine Hure, ich will, dass du mit steifen Warzen heimfährst! Haben wir uns verstanden?"
"Ja, Hermann! Es war wirklich supergeil, wie du mich ran genommen hast!"
"So, jetzt aber ab mit dir!" sagte Hermann, gab ihr einen derben Klaps auf den Arsch und schob Bettina durch die Türe.
Kann sie sich jetzt in Ruhe zu Hause auf den Dienst vorbereiten ?
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Die Falle
Bettina und Hermann werden überwältigt
Was ergibt sich daraus ?
Created on Aug 23, 2007 by devotesabrina
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