Nein er kündigt an sie zu schwängern

Als sie im Bett waren, legte meine Frau ihre Arme um ihren Liebhaber und sagte ihm, dass sie wollte, dass er sie wieder fickt. Rodney hatte seinen Kopf an den Titten meiner Frau und begann daran zu saugen. Meine Frau stöhnte leise, als er an ihren Nippeln knabberte, die so hart waren. Rodney sagte meiner Frau, dass er überall auf ihrem Körper kleine Spuren hinterlassen würde. Lachend sagte er, er sei wie ein Hund, der sein Revier markiert, und Sue kicherte, als er wieder an ihren Titten knabberte.

Die Beine meiner Frau öffneten sich für Rodney, als er sich an ihrem Körper nach unten bewegte. Dabei bemerkte ich, dass Sues Muschi inzwischen komplett haarlos rasiert war. Irgendwie muss ich das die ganze Zeit übersehen haben, als sie fickten, bevor sie duschten.

Sue packte Rodneys Haare, als er sich zu ihrer Muschi hinabbewegte und hob ihre Beine, als er anfing, an ihren Schenkeln zu lecken. Rodney reizte Sue weiter, bis er seinen Mund über ihrer Muschi schloss und anfing, sie zu lutschen. Er zog dabei sanft an ihren Schamlippen.

Ich konnte nicht anders, als den Kontrast zwischen meiner Frau und Rodney zu bemerken. Sues Haut war blass und Rodney war fast pechschwarz. Rodneys Haut glänzte im Schlafzimmerlicht. Rodney war nicht nur dunkel, er hatte auch einen massiven Körper, der die kleine Gestalt meiner Frau überragte als wäre sie ein Kind. Ich dachte, dass dieser Typ jeden Tag trainiert, weil die Muskeln überall hervortraten.

Rodney sah zu meiner Frau auf, und fragte, ob sie bereit sei, wieder von einem meisterhaften, erfahrenen schwarzen Hengst gefickt zu werden. Meine Frau sagte sofort ja und dass ihn wieder in sich spüren wolle. Rodney stand auf und drehte Sue herum, damit er sie von der Bettkante aus in Hündchenstellung ficken konnte.

Sobald Sue auf ihren Knien lag, richtete Rodney seinen massiven Schwanz auf die Vulva meiner Frau aus. Er bewegte den riesigen Kopf an der Öffnung auf und ab, bis er ihn hineinsteckte. Sue war immer noch sehr nass vom letzten Fick und dem Vorspiel, das er ihr gerade gegönnt hatte. Ich konnte sehen, wie sich sein Körper bei jeder Bewegung durchbog und er tiefer in meine Frau eindrang. Rodney legte seine Hände auf Sues Arsch und drückte sich in sie, bis er nicht mehr weiter konnte. Meine Frau stöhnte auf, als er ganz in ihr steckte.

Rodney hatte immer noch seine Hände auf Sues Arsch, während er die Bewegung kontrollierte, die sie von seinem in ihrer Muschi arbeitenden Schaft bekam. Obwohl er den Arsch meiner Frau fest im Griff hatte und seine Bewegungen vollständig unter Kontrolle hatte, war er sanft und versuchte Sue nicht zu verletzen, obwohl er ganz hineinwollte. Ich konnte hören, wie sie zu ihm sagte, dass sie ihn überall in sich spüre.

Rodney sprach dann noch einmal, indem er sagte, er wolle heute Nacht noch mehr von seinem schwarzen Baby machenden Samen in ihren weißen Bauch pflanzen. Er lachte dabei und griff mit seiner rechten Hand um Sues Bauch herum und begann ihn zu reiben und sagte feierliche: "Ich werde dich von nun an von jedem weißen Mann entwöhnen."

Er fügte hinzu, er immer noch den Bauch meiner Frau reibend: "Dieser kleine weiße Bauch wird von nun mit schwarze Babys anschwellen!" Ich sah, wie meine Frau sie ihren kleinen Arsch rückwärts gegen den Schwanz ihres Geliebten schob.