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Chapter 6
Sagt sie ihm die Meinung?
Nein, sie lässt sich willig nehmen
Überrumpelt drehte sie sich zu ihm um. Langsam kam er auf sie zu. „ Was? Nein. Ich hatte was ganz anderes vor“ ihre Stimme überschlug sich fast vor Aufregung. Dann stand er direkt vor ihr.
„Ich wollte genau das Gegenteil klarmachen“. Die beiden waren ganz alleine niemand würde mitkriegen wenn sie…“Deswegen kommst du hier her?“ das glaube ich nicht. Lachte der Wirt.
Plötzlich packte er sie und zog sie zu sich her. Pia schrie kurz erschrocken auf, dann drückte er seine Lippen auf ihre und seine Zunge in ihren Mund. “Nein…ich,.. lassen sie mich, ich…“ Wieder drückte er ihr brutal die Zunge in den Hals. Seine Hand fuhr in ihre Jeansshorts und ihren durchnässten Slip, drückte ihre Beine auseinander und fand ihre glitschige Spalte. Grob teilten seine Finger die feuchten Schamlippen und drückten sich in ihr Loch. Pias Beine wurden weich und sie stöhnte in den Mund des Wirtes. Mit wackeligen Beinen hing sie kurz in den Armen des Wirtes, dann zog er seine Finger aus ihr. „Tropfend wie ein Kiesellaster“ stellte der Wirt zufrieden fest.
„Ich..nein“ protestierte Pia schwach. Der Wirt drehte sie um um und drückte sie gegen einen Baum. Pia stützte sich mit den Händen gegen den Baum während der Wirt ihre Shorts öffnete und ihr mit einem Ruck Shorts und Schlüpfer herunterzog. Er konnte die erregte Möse des Mädchens sogar schon riechen. Er drückte ihre Beine auseinander, fuhr nochmal prüfend mit den Fingern durch den nassen Schlitz und öffnete seine Hose. Pia hatte aufgegeben. Sie wusste was nun kommen würde. Und sie gestand sich ein dass es genau war was sie wollte. Wie ferngesteuert drückte sie ihren Rücken durch und streckte ihren Unterleib nach hinten. Der Wirt fuhr kurz mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen, dann fand er ihren Eingang und stieß zu. Feucht und warm empfing ihn Pias Fotze.
Zwei tiefe Stöße und er war bis zum Anschlag in ihr. “Ich wusste dass ich früher oder später in deiner Fotze stecken würde“ flüsterte er in ihr Ohr. “Ich auch“ hechelte sie. Laut stöhnte Pia ihre Lust hinaus während der Wirt sie hart durchfickte. Das war was sie vermisst hatte. Purer Verlangender Sex. Willig bockte sie ihre Lustgrotte dem Schwanz des Wirtes entgegen. Sie griff nach hinten und zog eine Hand des Wirtes auf ihre Brust der sofort seine Hand unter Top und BH schob und begann ihre harten Nippel zu stimulieren. Der erfahre Wirt fickte sie unglaublich gut. Gekonnt variierte er Tempo, Stoßtiefe und Stoßwinkel. „Aahh genau da…Ahhh härter“ schrie sie die Lichtung zusammen. Der Wirt packte sie an den Haaren zog ihren Kopf zu sich und gab ihr einen nassen, tiefen Zungenkuss den sie verlangend erwiderte.
„Weshalb bist du gekommen?“ fragte er sie. „Daamit..Aahh..du.,MMhhh..mich fickUUHHst“ japste sie. Zufrieden legte er nochmal Tempo zu. Klatschend schlug sein schwerer Sack bei jedem Stoß an Pias triefende Fotze.
Schnell brachten die gekonnten Stöße die untervögelte Studentin zum Höhepunkt. Ihre Beine knickten weg, sie rutschte am Baum ab und viel auf alle viere. Der Wirt folgte ihr, weiterhin das zappelnde und stöhnende Mädchen mit seiner harten Lanze aufspießend.
„Nimmst du die Pille“ keuchte er ihr ins Ohr. „Aahh JJAA…“ stöhnte sie ohne nachzudenken. Dann dämmerte ihr was er vorhatte.“ Nein..Uhmm Nicht in..“ Sie versuchte noch wegzuziehen. Zu spät. Mit einem Grunzen flutete der Wirt ihre krampfende Muschi mit seinem Samen.
„Du Schwein. Du Arschloch kannst doch nicht einfach in mir kommen.“ Wütend rappelte sie sich auf ihre wackeligen Beine. „Das letzte mal hast du auch ohne zu Murren die Wichse geschluckt.“, lachte der Wirt dreckig. „Ich dachte zu Wichse sagt deine Fotze auch nicht nein.“
Pia wollte ihm eine kleben, doch der Wirt fing ihre Hand am Handgelenk ab und zog sie zu sich. Er drückte seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen rangen kurz miteinander, dann drückte er ihren Kopf zu seinem mit Muschisaft und Sperma verschmierten Schwanz.“ Damit dein Mund auch noch was abkriegt.“ Widerspruchslos schloss sie die Lippen um den halbsteifen Riemen.
Er griff nach seinem Handy und fing an zu telefonieren, Pias Lippen um seinen Schwanz. „Ja alles klar, dann bis in 10 Minuten. Am Wäldchen. Genau. Bis dann.“
Pias Gedanken überschlugen sich um das Geschehene zu verarbeiten. Das passierte alles Gerade wirklich, wie ihr das aus ihrer Grotte quellende Sperma und der Schwanz im Mund bewiesen.
Sie war so in ihren Gedanken dass sie nur das Ende des Telefonats mitgekriegt hat. Panisch fragte sie „Wer war das eben?!“
Wen hat der Wirt angerufen? Wie geht es weiter?
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Beginn eines Studentenlebens
Das erste Mal in der großen Stadt
Pia's Studienanfang
Updated on Aug 22, 2024
by Friedman
Created on Mar 21, 2016
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