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Chapter 6
by 007
Soll ich mit Jan darüber reden?
Nein, natürlich nicht.
Ein paar Tage gehen ins Land. Jans Vater und ich verhalten uns als ob nichts passiert wäre. Dann nehme ich allen Mut zusammen und will mit ihm reden. Er stimmt zu. "Komm morgen Nachmittag mal in die Praxis. Da haben wir unsere Ruhe." Gesagt, getan. Am nächsten Tag gehe ich zu ihm auf Arbeit. Er führt eine Praxis für Physiotherapie. Brav setzte ich mich ins Wartezimmer. Sofort nachdem er mich bemerkt winkt er mich zu sich. Wir verschwinden in einem Behandlungsraum.
" Komm, leg dich auf die Liege. Ich massier dich ein wenig. Dann haben die Leute nichts zu reden, wenn jemand reinkommt." Ich weiß bis heute nicht, warum ich soo naiv war. Ich ziehe, auf seine Aufforderung Shirt und Hose aus. Kaum liege ich auf der Liege beginnt er auch schon fest meinen Rücken zu kneten.
" Was wolltest du denn mit mir bereden?" fragt er und öffnet gleichzeitig geschickt den Verschluss meines BH's. "Der stört etwas und er soll ja auch nicht mit dem Massageöl eingesaut werden."
Das bringt mich aus dem Konzept. Eigentlich wollte ich ja mit ihm reden, dass er mich in Zukunft in Ruhe lässt und jetzt liege ich nur mit meinem Höschen bekleidet vor ihm.
"Also..." Gerade als ich ansetzen wandern seine Hände links und rechts an meinem Oberkörper entlang über meine hervorquellenden Titten. Die feste Massage bringt mich wieder aus dem Konzept. Ich muss tief einatmen. Ob er es falsch versteht oder es ihm egal ist weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall massiert er mit der rechten Hand weiter den großen, weichen Ansatz meiner Brust während er mit der linken Hand meinen Hintern knetet.
Ich bin völlig durcheinander. Was wollte ich denn eigentlich hier. Die Massage hat jetzt schon mein Hirn auf Sparflamme geschaltet. Jetzt, wo er mit beiden Händen unter meinem Slip ist und meine Arschbacken massiert sollte ich doch eigentlich was sagen sollen.
Eigentlich.
Ich bekomme in meinem Kopf keinen vernünftigen Satz mehr zustande. Also bin ich still.
Ich bleibe auch still, als er mir zielstrebig mein Höschen auszieht. Seine Hände führen jetzt einen Tanz auf meinem Körper aus. Sie gleiten, wie durch Geisterhand, über jede, wirklich jede Stelle meines Körpers die er erreichen kann. Er hat viel zu viel Öl auf mir verteilt. Immer wieder und öfter drückt er meine Beine auseinander und fährt mit seinen feuchten Händen über mein Fötzchen. Mal mit der Flächen Hand darüber, mal mit beiden Händen fest drückend rechts und links vorbei. Das erste Mal aufstöhnen muss ich, als er dabei einen Finger in mir versenkt.
Ich weiß nicht wie, aber er dreht mich jetzt auf den Rücken. Und natürlich sind sein erstes Ziel meine Titten. Noch etwas mehr Öl und schon glänzen sie wie Speck.
So wie er meine Titten jetzt knetet habe ich die Befürchtung er macht solange weiter bis er das ganze Öl einmassiert hat.
Immer weiter entgleitet mir diese Situation. Ich unternehme auch nichts mehr dagegen, als er beginnt mich mit seinem Finger zu flicken. Ohne sein Tun zu unterbrechen stellt er sich jetzt zwischen meine Beine.
Und was mache ich? Nix. Ich bin schon über den Punkt einer wirklichen Gegenwehr hinaus.
Was jetzt kommt habe ich noch nicht erlebt. Mit beiden Händen und mit seiner Zunge bearbeitet mein Schwiegervater jetzt meine Möse. Er fingert, leckt und drückt meine Möse. Er zieht sie auseinander um mir seine Zunge noch tiefer reinzustecken.
Ich halte es nicht mehr aus und bekomme einen ersten Orgasmus den ich laut heraus stöhne. Doch wenn ich geglaubt habe er hört auf hab ich mich getäuscht.
Er spielt weiter mit mir. Ich bin völlig willenlos. Mein Körper macht nicht mehr was ich will sondern was er, dieses Schwein, will. Er hat mich völlig in seiner Hand. Immer wieder bringt er mich zum Höhepunkt. Solange bis ich nichts mehr mache ausser ohne jede Kontrolle zu zucken.
Lässt er mich jetzt in Ruhe?
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Klassenstufe 13
Wie eine Klasse zum Sex kommt.
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