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Chapter 4
by Gordon17
wird jetzt gefickt?
Nein, erstmal darf Frau Schmidt blasen...
Besoffen oder nicht, Frau Schmidt ist vom Anblick meines steil aufragenden Ständers so begeistert, dass sie sofort beginnt, meinen Mast zu wichsen. Sie greift allerdings ein paar Mal daneben, so dass ich ihre Finger in die Hand nehmen muss, um sie um meinen Steifen zu legen. In diesem Moment höre ich ihren Mann aufstöhnen. Ich blicke zu ihm herüber und sehe, wie er versucht seine Augen zu öffnen. Die Lider öffnen und schließen sich im Sekundentakt, bevor sein Kopf wieder in die Kissen sinkt und der Hausherr weiterschnarcht. Frau Schmidt beeindruckt das wenig, sie versucht, mit ihrem geöffneten Mund nach meinem Schwanz zu schnappen, was ihr in ihrem Zustand jedoch nicht gelingt. Ganz und gar Gentleman helfe ich ihr, packe ihren Kopf mit beiden Händen und ziehe ihn mir voller Vorfreude auf meinen dicken Lümmel. Und was dann folgt, kann die sturzbetrunkene Eheschlampe offensichtlich auch im Suff, sie bläst besser als Lisa wenn sie nüchtern ist.
Und Frau Schmidt ist dabei alles andere als leise. Sie schleckt und schmatzt äußerst geräuschvoll an meinem besten Freund und auch ich nehme mich nicht zurück und keuche schon recht heftig. Auf einmal höre ich ihren Mann stöhnen: „Uhh, Scha-Schatz, was tust d-d-d-du d-d-d-da…“ Ich schaue hinter mich und sehe direkt in die glasigen Augen ihres Göttergatten, der immer noch breit ausgestreckt auf dem Ehebett liegt, vollständig angezogen, nur den Kopf erhoben, und uns verstört anstarrt, während seine rechte Hand über seinen Hosenstall streicht. Dann fällt sein Kopf wieder nach hinten.
Ein Blick auf die Farbgebung ihres Slips verrät mir, dass seine Gemahlin klatschnass sein muss. Aber ich werde sie noch ein wenig betteln lassen…
Wie lange lasse ich Frau Schmidt noch zappeln?
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