Nein, auch ihr Arsch wird gefickt!

Während Susanne sich mit zwei der Jungmänner im Clinch befand, blätterten die anderen zwei in dem Pornoheftchen und wichsten gleichzeitig ihre Schwänze.

Nach gut 5 Minuten gab der Wortführer in Susannes Votze laute Stöhngeräusche von sich und ergoß sich in ihren Lustkanal. Ohne länger Unterbrechung wurde dann ein Platzwechsel durchgeführt, der Ficker ließ sich den Schwanz sauber lecken , der Schwanz vom Blasemund verschwand in Susannes Votzes , die weiter kräftig gestoßen wurde.

Nach weiteren 5 Minuten hatte auch der zweite Ficker seine Ladung abgeschossen und Susanne dachte, nun würden die anderen zwei zum Zuge kommen.

Stattdessen versammelten sich die vier um den mit dem Pornoheftchen und führten eine kurze Diskussion. Dann kam der Wortführer zu Susanne und zeigte ihr eine Seite aus dem Heft. Hier sah man die Blondine auf allen vieren, einen Schwanz im Mund und einen Schwanz von hinten, aber der steckte im Arsch der Blondine.

Susanne erschrack kurz innerlich. Mit Analverkehr hatte Sie keine Erfahrung. Außer einem mißlungenen Penetrationsversuch ihres Ex-Mannes war da nichts, also war sie eigentlich anale Jungfrau.

Aber schließlich siegte die Neugier und die Lust über die Angst. Sie hatte jetzt ihre Rolle als geile Schlampe schon gut begonnen und sich am Strand von zwei wildfremden Jungmännern ficken lassen, da konnte man das auch weiter ausbauen.

Mangels irgendeiner Form von künstlicher Lubrication forderte sie den Wortführer dazu auf, doch bitte die reichlich in ihrer Votze vorhandene Mischung aus Votzenschleim und Jungmännersperma über ihre Poritze zu verteilen und bitte mit einem Finger auch einen Teil der Mischung in ihre Rosette einzubringen.

Schon das Eindringen des Finger in ihren Analbereich verursachte bei ihr eine Mischung aus Angst und Lust. Wie würde es denn erst sein , wenn statt des Fingers ein dickerer Schwanz ihren Arsch ausfüllte.

Schließlich waren die Vorbereitungen abgeschlossen und ein Schwanz wurde an Susanne Analpforte angesetzt. In Susannes Kopfkino lief ein seltsamer Film ab, sie war in einem großen Saal auf einer Bühne, auf allen vieren und den Arsch zum Publikum. Ein Ansager gab über Lautsprecher begannt, das jetzt auf der Bühne die anale Defloration der Schlampe Susanne stattfinden würde. Ein Mann mit mächtigen erigierten Schwanz trat vor und ging an Susannes Hintertürchen in Positon. Susannes Mischung aus Angst und Lust wuchs in ihrem Kopfkino.

Aber da hatte die Realität sie wieder. Unter leichten Schmerzen, was Susanne wieder mit einem ****/ Lustgeheul quittierte drang der Schwanz in ihre anale Unschuld ein. Der Arschficker wählte die kontrollierte Dampfhammermethode , kräftig ein Stück herein , dann wieder heraus und dann erneut wieder hinein, aber etwas tiefer.

Der **** verschwand und auch der Arschfick erfüllte Susanne mit Lust. Da hatte es 39 Jahre gebraucht, um aus der konservativen Muschi-Frau Susanne eine echte Drei-Loch-Stute zu machen. Und in ihrem Kopf beschloß Susanne , das diese Fick-Session, egal wie sie ausging , kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte. Die Aktion hatte die lange verborgene Schlampe in ihr geweckt.