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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Ist ihre "Flucht" zuende ?

Nein, Sie hat Glück. (Hat Sie ?)

„Entschuldigung !" stammelte Jane und streifte die Hände ab, die Sie vor einem schmerzhaften Fall auf den groben Kies bewahrt hatten.
„Aber nicht doch, es war mir ein kleines Fest." lächelte Sie ein Mann an, den Sie zumindest von der Firma her nicht kannte. Er war etwa 1,80m gross und aussergewöhnlich breitschultrig. Trotz des dunklen Bartschattens und der dunklen Augen wirkte er freundlich und sympathisch.
Die Praktikantin fühlte sich zwar sofort zu ihm hingezogen, aber die Erfahrung mit Mark hatte Sie vorsichtig gemacht. Ausserdem hatte Sie Angst.
Als die kleine Gruppe ihrer Verfolger den Fremden anrief, vermutlich damit er Sie festhalten sollte, lief Sie direkt durch die Tür und warf Sie hinter sich zu. Während Sie die geräumige Auffahrt zur Strasse hinunter lief registrierte Sie nur unterbewusst, das das Schloss eingeschnappt war und der Mann vom Catering lautstark darüber fluchte, Sie erneut aufschliessen zu müssen.
Ihre Pumps waren zum Laufen zwar nicht sehr geeignet, aber immer noch besser als die mit den hohen Absätzen, die Sie zuerst hatte anziehen wollen.
Nun stand Sie auf der gut beleuchteten Strasse und schaute sich um.
Da Sie nicht dumm war, hatte Sie sich vorher schlau gemacht wie Sie hier auch ohne Begleiter wegkommen konnte. Ein Taxi währe zwar Teuer gewesen, aber jetzt währe Ihr kein Preis zu hoch gewesen um schnell von hier wegzukommen. Aber das schied aus. Ins Haus von Herrn Behrend wollte Sie auf keinen Fall zurück und eine Telefonzelle konnte Sie nicht sehen.
Dies war eine Wohngegend für besser betuchte und von der „Normalen" Stadt durch einen Park und einen Friedhof abgeschirmt. Der Friedhof lag rechts und durch eine kleine Gittertür konnte man ihn auch Nachts betreten. Direkt vor Ihr lag der Park, der zwar gepflegter war als andere Stadtparks, aber Jane konnte in der Ferne Motorradgeräusche hören. Anscheinend wurde der Park Nachts von nicht ganz so Betuchten und sittsamen Leuten besucht.
Links führte die Strasse im weiten Bogen in die Stadt. Jane hatte bei der Hinfahrt gesehen, das zwischen einigen unbebauten Flächen sich eine grosse Disco einquartiert hatte, deren Lärm hier NOCH im Nichts verhallte, ohne jemanden zu stören.
Da Sie sich auch nach einem Bus erkundigt hatte wusste Sie das zwar noch jede Stunde einer hier entlangfuhr, aber der letzte erst vor 10 Minuten vorbei gekommen war.
Und um zu ihrer Wohnung zu gelangen musste Sie wieder in die Stadt hinein.
Obwohl die Nachtluft kühl war, fühlte sich Jane noch immer etwas benommen. Ihr war heiss und Sie fühlte sich etwas sonderbar. Trotzdem wollte Sie weg.

Geht Sie die Strasse entlang, durch den Park, über den Friedhof, wartet Sie auf den Bus oder versucht Sie per Anhalter zu fahren ? Oder hat Sie noch eine ganz andere Idee ?

Welchen Weg nimmt Jane ?

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