Nein!

Ich möchte ihre Liebkosungen erwiedern, aber sie drückt mich zurück. "Lass mich mal machen." Also lehne ich mich zurück, schliesse die Augen und geniesse das geile Gefühl ihrer zarten Hände an meinem pochenden Schwanz.

Nach einer Weile öffne ich die Augen einen Spalt und murmele: "Judith, ich komme gleich..." "Steh auf." Ich gehorche, stemme mich hoch und stelle mich vor sie in die Wanne. Sie wischt mit der Hand den Schaum von meinem harten Ständer und nimmt ihn dann in den Mund. Das Gefühl ihres heißen, saugendes Mundes ist nicht weniger geil als das Streicheln ihrer Hände. Sie lässt nicht von dem harten Pint ab und bewegt ihren Kopf gleichmäßig vor und zurück, während sie mit einer Hand mit meinen Eiern spielt. Ihre Zunge flattert wie ein Kolibri um meinen pochenden Schaft.

Es dauert nicht mehr lange, denn der geilen Behandlung bin ich nicht gewachsen. Und schließlich stoße ich unwillkürlich meinen Unterleib nach vorne, als ich mich in ihren Mund ergieße. Ich höre Judiths zustimmendes "Hmmmm..." und genieße, wie sie den Saft aus meinem Schwanz lutscht. Obwohl sie sich bemüht, kann sie nicht alles schlucken und ein Teil des Spermas läuft über ihr Kinn und tropft ins Wasser.

Schließlich steht sie ebenfalls auf, wir umarmen uns und ich dusche mich nochmal mit der Handbrause ab, bevor wir aus der Wanne klettern und uns abtrocknen.