Nefal redet mit Scully.

„Hallo, mein Name ist Nefal. Ich gehe davon aus das Du mich verstehen kannst." sagte er zu der starr dastehenden Scully während er gleichzeitig nach einer Schublade an der Wand griff und darin etwas suchte.
„Ich glaube das deshalb, weil Du nicht der erste kleine Menschen bist den es in unsere Welt verschlagen hat. Deshalb habe Ich dich zuerst einmal vor meinem kleinen Bruder retten müssen. Er hätte mit dir gespielt, was schnell damit geendet hätte, das er dir die Arme und Beine heraus gedreht hätte um zu sehen wie Du funktionierst und was für Geräusche Du dabei machst.
Wie gesagt Ich kenne Berichte darüber das andere Menschen hier aufgetaucht sind ... und gefährliche Dinge bei sich hatten !"
So lange er geredet hatte war Scully abgelenkt gewesen. Sie hatte erste einmal zu verdauen versucht wo Sie war, und das Sie anscheinend einer grossen Gefahr entkommen war. Ausserdem hatte Sie die neue Umgebung in sich aufgenommen. Sie kannte aus ihrer eigenen College - Zeit die Buden einiger Studenten und hatte solche Hobby - Labors schon kennengelernt. Aber hier schien Sie sich bei einem Wissenschaft - Fanatiker zu befinden, denn Dieses Zimmer wirkte entschieden mehr wie ein Labor mit Schlafecke als eine Schlafzimmer mit Hobbylabor.
Sie hatte sich gerade vorgenommen auf der Hut zu sein, da eine Rettung vor einer Gefahr nicht gleichbedeutend mit Sicherheit war, als Sie feststellen musste, das ihre Überlegung richtig aber zu spät gekommen war.
Nefal hatte einige Dinge wie weisse Plastikstreifen aus der Schublade genommen. Schnell packte er Scully erneut, drückte ihr die Arme an die Seiten und legte ihr eine Streifenschlaufe um. Es war eine Art Kabelbinder den er nun fest zog. Aber nur so fest das Scully ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Er legte Sie auf den Rücken und fesselte auch ihre Beine auf diese Art.
Scully hatte zuerst keine Luft bekommen, doch dann schrie Sie. Es war sinnlos, denn wer sollte Sie hören und ihr helfen ? Aber was sonst sollte Sie tun ?
Trotz ihrer Grösse war ihre Stimme ziemlich laut und Nefal der zwar freudig grinste ging Sie doch auf den Wecker. Erst stupste er Scully mit der Fingerspitze in den Magen, was Ihr die Luft aus den Lungen trieb. Dann suchte er auf dem Tisch einen Gegenstand, der an ein Wattestäbchen erinnerte, obwohl der Kopf aus einer eher Schwammartigen Substanz gefertigt war. Er schnitt den Kopf mit einer Schere ab, dann drückte er energisch aber vorsichtig Scullys Kinn hinunter und schob ihr den Ballen mit einer Pinzette in den Mund. Dana schaute erschreckt, konnte aber nichts tun. Mit einem weiteren schmalen Plastikstreifen sorgte er dafür das Scully den Knebel nicht ausspucken konnte. Dana würgte heftig an dem Fremdkörper in ihrem Hals. Das Teil war gross und saugte Ihr sofort alle Feuchtigkeit aus dem Mund.
Hilflos gefesselt und geknebelt lag Dana nun auf der Tischplatte, vor einem jungen Riesen, der selbstgefällig auf Sie hinunter lachte und aus dessen fanatischem Blick nicht nur wissenschaftlicher Neugier sprach.