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Chapter 4 by hotciao hotciao

wie wird der Abend?

Natalie und Martin werden ein Paar

Sie öffnete mir die Tür ihrer Altbau-Etagenwohnung. Ich hatte mich in Schale geworfen, sie hatte das genaue Gegenteil getan: Sie stand barfuß vor mir, ihre schlanken Beine waren in einer grauen Jogginghose versteckt, und darüber trug sie ein verwaschenes grünes T Shirt, das so eng an ihrem Körper saß, dass es sicher mindestens drei Nummern zu klein war. Sie bemerkte meinen Blick, grinste und sagte: "Total verwaschen, ich hab mich ein paarmal beim Programmieren der Waschmaschine geirrt, ist aber mein Lieblings T Shirt." Und ich wurde wieder knallrot. Und sie sagte wieder, wie süß sie das fände.

Und irgendwann lagen wir quer über ihrem Sofa, sie auf mir, und ich zerrte ihr dieses enge T Shirt über den Kopf, ihre vollen Titten mit den dunklen, steil aufgerichteten und harten Warzen purzelten mir entgegen, und ich legte eine Hand auf eine Brust, die andere schob ich in die Jogginghose. Kein Slip. Keine Haare. Eine nackte, klitschnasse Fotze. Sie riss in der Zwischenzeit meine Anzughose auf und holte meinen Schwanz heraus. Ich war so scharf auf sie. Vollkommen aufgegeilt riss ich ihre Hose herunter und zog sie auf mich, ich wollte sofort in sie. Sie hockte sich mit ihrer nassen Möse über meinen zitternd harten Schwanz und schob ihn in sich. Dann passierte es: Während ich noch in sie fuhr, kam ich auch schon und spritzte ihr meine gesamte aufgestaute Wichse so tief es ging in ihre Fotze. Es tat mir so leid, aber ich kümmerte mich dann sofort um sie, lutschte ihre Möse, saugte an ihrem Kitzler und schlürfte meine eigene Wichse und ihren immer mehr fließenden Ficksaft aus ihr, dann wichste ich sie mit meiner Hand ab, und sie kam schreiend.

Wir mussten nicht viel sagen, aber danach waren wir ein Paar. Jeder hatte nach wie vor seine eigene Wohnung, aber wir sahen uns immer häufiger, stellten fest, das wir den gleichen Musikgeschmack teilten, gingen beide gern ins Kino, ins Theater und auf Ausstellungen, und sie ging gern manchmal mit mir zu einem Fußballspiel, ich ging gern manchmal mit ihr ins Ballett. Wir waren zwei verliebte Turteltauben. Sie war es, die mich fragte, ob ich sie heiraten wollte, und wir heirateten noch im selben Jahr, zur Verwunderung unserer Freunde, für die unsere Liebe nur Natalies Suche nach einem Vater und meine nach einer Tochter war. Aber das war uns egal, wir liebten uns innig.

Natalie liebte mich mit Haut und Haaren. Am Anfang war ich in ständiger Sorge, sie könnte sich in einen anderen verlieben, in der Werbeagentur war die Auswahl sicher groß, überhaupt sahen ihr überall die Männer (und manche
Frauen) hinterher und fragten sich sicher alle, was denn so eine tolle Frau mit so einem Typen wie mir wollte. Aber sie beachtete die Avancen von anderen überhaupt nicht, für sie gab es nur mich.

Im Bett lief es so, wie es am ersten Tag gelaufen war: Ich kam immer viel zu schnell, aber sie gab mir immer die zweite Chance, und ich habe sie immer befriedigt. Mit der Zeit kauften wir uns ein wenig Spielzeug, ich gab es ihr mit meinem Mund, mit meinen Händen, aber auch mit Dildos, Vibratoren und chinesischen Kugeln. Das Bett war aber der einzige Ort, an dem mich immer noch die alten Ängste packten: Würde sie immer zufrieden sein mit mir? Würde sie nicht doch manchmal einen richtigen Mann wollen, der es ihr besorgte, so, wie es diese großartige Frau wirklich verdiente?

Dann schrieben wir uns beide in einen Tennisclub ein. Ich hatte all die Jahre ein wenig gespielt, um meinen Körper nicht total aus dem Ruder laufen zu lassen, sie wollte das Spielen lernen.

Der Trainer hieß Antoine, ein Franzose. Der klassische Fall: Blonde, kurze Haare, ein braungebrannter, muskulöser Körper mit keinem Gramm Fett zuviel. Wenn er unter der Dusche war, konnte ich nicht umhin, seine Muskeln zu bewundern. Ich hatte im richtigen Leben noch nie einen Mann mit einem echten Sixpack gesehen, aber seine Bauchmuskeln waren ausgeprägt gezeichnet, ebenso wie seine Brust- und Armmuskulatur. Von enormen Ausmaßen waren aber nicht nur seine Muskeln. Ich konnte nicht umhin, ihm offen auf seinen Schwanz zu starren, wenn er unter der Dusche war. Bislang war ich mit meiner Größe, auch im Vergleich zu anderen, immer ganz zufrieden gewesen. Antoines Schwanz aber war auch im schlaffen Zustand schon enorm viel größer als meiner, wenn dieser hart und zum Wichsespucken bereit war.

Selbstverständlich war dieser Trainer der Schwarm aller Frauen des Tennisclubs, man musste nur sehen, wie sie sich auf dem Platz gaben, wie sie es liebten, wenn er hinter sie trat und ihre Arme berührte, um die Haltung zu
korrigieren. Manche ließen sich einfach gegen ihn sinken, und ich war überzeugt, er hatte einen Großteil der Partnerinnen meiner Tennisfreunde bereits gevögelt. Den meisten schien das egal zu sein, ein Freund sagte mir, er
sei ganz zufrieden, dass sich seine Alte nochmal so richtig austoben könnte, da würde sie ihm den einen oder anderen kleinen Seitensprung sicher auch verzeihen.

Natalie verhielt sich vorbildlich bei Antoine, mit nichts zeigte sie ihm, dass ihr mehr und heftigere Berührungen durchaus willkommen seien.

Eines Abends, als ich mal wieder meine Wichse viel zu früh auf ihrem schönen Körper abgespritzt hatte, um dann mit dem großen schwarzen Dildo durch die Schleimseen auf ihren Titten zu fahren und ihn dann tief in ihre klitschnasse
Fotze zu drücken, so fest, dass sie vor Überraschung und Geilheit aufstöhnte, hatte ich einen Gedanken, der mich dann nicht wieder los ließ: Und wenn das jetzt nicht der Plastikschwanz wäre, sondern Antoine? Würde das meine Frau
nicht viel mehr befriedigen? Würde sie nicht viel besser kommen können, wenn Antoine sie hart durchvögelte, war das nicht ein Riesenunterschied zu mir, der ich gerade den Dildo immer schneller und fester in ihre schmatzende Fotze trieb?

Als ihre Hände mich streiften, stutze sie: "Ohhhh, was ist los, Martin? Du bist ja schon wieder total geil... Willst du ein zweitesmal? Willst du mich ficken? Komm, fick mich..."

Es war unglaublich: Ich konnte wirklich ein zweitesmal, der Gedanke, wie Antoine meine geliebte Frau fickte, machte mich unglaublich an, und als ich spritzte, kaum dass meine fette Eichel ihre festen Fotzenlippen gestreift hatte, und Natalie in mein Ohr stöhnte, stellte ich mir vor, Antoines Schwanz
wäre das gewesen. Aber dann wäre sie gekommen, nicht wie bei mir. Ich ließ meinen schnell schlaff werdenden Pimmel aus ihr gleiten, mit geübtem Griff wichste ich ihre spermanasse Fotze nur wenige weitere Sekunden, und sie kam
schreiend und spritzend.

denkt Martin weiter daran, wie es wäre, wenn ein anderer seine Frau fickt?

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