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Chapter 6 by LustvollEr LustvollEr

Gehorcht Greta?

Natürlich gehorcht Greta und lässt sich benutzen

Greta betrat Hans' Bad und staunte. Neben der üblichen Toilette war hier noch ein großes Wannenbad und auch ein Bidet. Sie sah auch, da war eine Spülgerätschaft angebracht, die sie ausgiebig zur Spülung ihres Darmes verwenden konnte. Auch hatte Hans ihr weiche Handtücher hingelegt und neben den Handtüchern stand ein Topf mit Vaseline.

Sorgfältig spülte Greta sich ihren Arsch, duschte kurz, cremte sich folgsam ihren Schließmuskel und auch den Bereich dahinter ein, dann kehrte sie in Hans' Wohnung zurück. Schüchtern... Na ja, sie spielte es hauptsächlich... Schüchtern stand sie vor Hans, der es sich in einem Sessel bequem gemacht hatte. Angezogen hatte er sich nach der Dusche nicht mehr.

„Bitte, kannst du mich jetzt in Ruhe lassen? Du bist doch schon zwei Mal in mir gekommen.“

Hans sagte nichts. Er öffnete seine Beine und winkte Greta zu sich. Folgsam kam sie näher, kniete sich zwischen die Beine, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam. Sie beugte sich über Hans' Unterleib, küsste die Eichel, senkte ihren Kopf und blies ihm langsam sein wachsendes Rohr.

„Wenn ich es dir mit dem Mund noch einmal mache, lässt du mich dann in Ruhe?“

Greta hatte den Schwanz kurz aus ihrem Mund entlassen, mit einem Schwanz im Mund konnte sie einfach nicht sprechen. Natürlich senkte sie nach ihrer Frage den Kopf wieder und verschlang Hans' schon wieder steif werdenden Schwanz.

„Nein,“ antwortete Hans und hielt Gretas Kopf fest, sie wollte ihren Mund von seinem Schwanz befreien. „Du wirst ihn steif blasen, dann fick ich dich!“

„Aber ich will das nicht,“ nuschelte Greta, während sie munter weiter an seinem Schwanz nuckelte. „Ich werde mich wehren!“

Hans grinste, er erinnerte sich an Gretas Bitte, von ihm gefesselt zu werden und in seinem Schlafzimmer hatte er die entsprechenden Utensilien. Kurz '****' er Greta noch zu einem sanften Blowjob, dann stand er auf und zog Greta hinter sich her. Im Schlafzimmer schubste er sie auf sein Bett, wo Hans schnell erst ihre Hände, dann ihre Füße an den vier Ecken des Bettgestells festband. Greta lag da, es sah aus, wie ein Andreaskreuz und sie wartete, was nun geschehen würde. Sie ahnte, jetzt würde Hans ihren Arsch entjungfern und sie zitterte ein wenig.

„Bitte, tu mir nicht weh.“

Das hatte Hans natürlich nicht vor. Jedenfalls nicht beim ersten Arschfick. Vorsichtig fummelte er ein wenig an ihrem Schließmuskel, streichelte ihn, massierte ihn, bohrte auch ein wenig an ihm und Greta entspannte sich tatsächlich. Ja, sie merkte, es war angenehm, was Hans da mit ihr veranstaltete. Im Laufe der Minuten, die Hans Gretas Arsch befummelte, konnte er erst einen, dann zwei, dann drei Finger in ihr Rektum schieben. Er wechselte schnell zu einem Vibrator, den er Greta vorsichtig in den Darm schob, am Ende drückte er ihr einen Dildo, der sogar noch ein wenig dicker als sein Schwanz war, in den Darm. Greta keuchte, sie wand sich unter Hans' Aktivitäten, aber sie verkrampfte sich nicht, im Gegenteil, sie verlangte nach mehr Reizungen! Die Hans ihr übrigens nicht geben wollte...

Schließlich beugte sich Hans über sie, führte seinen Schwanz an Gretas nun doch sehr entspanntes und ein wenig offen stehendes Arschloch, senkte seine Hüfte und schob ihr langsam seinen Steifen in den Enddarm.

„Es geht,“ keuchte Greta, es geht wirklich, er geht wirklich in mich rein!“

Hans hatte ihr seinen Schwanz in ganzer Länge in den Arsch geschoben. Er presste seine Hüfte auf sie, ließ den Schwanz in Greta ruhen, er ließ ihn, den Schwanz in ihr zucken. Gretas Schließmuskel pulsierte heftig, als sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Arsch zuckte.

„Das fühlt sich toll an,“ keuchte sie und drückte Hans den Arsch entgegen. „Bitte, nimm mich jetzt.“

Hans rührte sich nicht. Greta bat ihn noch zwei mal, sie zu 'nehmen', als Hans immer noch nicht reagierte, als er immer noch nicht begann, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen (außer dem Zucken), fragte sie, was los sei.

„Bitte mich, wie eine Schlampe bittet!“ war Hans' lakonische Antwort. Greta fiel es wieder ein, Hans mochte deutliche Worte, ordinäre Worte und seltsamerweise kamen ihr diese Worte leicht über die Lippen:

„Bitte, fick mich in den Arsch!“

Das nächste, was Greta von sich gab, war ein lustvolles „Aaaah!“Nein, ert kam ein "Uarrgh!", Hans hatte sich über ihr aufgerichtet, seine Hüfte angehoben, dabei darauf achtend, dass die Eichel nicht aus Gretas Arsch flutschte, ihr dann mit einem einzigen, zwar drängenden, zwar hartem, aber dennoch vorsichtigen Stoß seinen Schwanz wieder in den Darm gebohrt. Jetzt wurde es ernst, jetzt begann Hans, Gretas engen, geilen Arsch mit langen, tiefen Stößen zu ficken! Greta lag unter Hans, durch die Fesselung konnte sie sich sowieso kaum bewegen und sie genoss es, wieder einfach nur von Hans gefickt zu werden. Wenn dieses Mal auch anal. Sie war sich nicht einmal sicher, was besser war, in ihre Muschi oder in den Arsch gefickt zu werden. Denn das, was sie jetzt spürte, es war anders als in ihrer Muschi, aber es war geil, es war geil, wehrlos daliegend in den Arsch gefickt zu werden. Bald schon keuchte und stöhnte sie, warf ihren Unterleib Hans' immer härteren, immer schnelleren Stößen entgegen, sie spürte, wie sie regelrecht gepfählt wurde und sie genoss es, von Hans benutzt zu werden. Einfach nur ihren Leib Hans' Lust zur Verfügung zu stellen und zu spüren, wie sehr Hans es genoss, Gretas Arsch zu ficken. Was Greta auch noch sehr anmachte: Hans hielt sehr lange durch. Er fickte sie immer weiter, zwar pausierte er ab und zu, ließ seinen harten Schwanz nur in ihr zucken, um ihn ihr dann wieder, beinahe schon brutal, in den Arsch zu rammen. Ihr Arschloch schloss sich kaum noch und Hans konnte seinen Schwanz ein paar Mal ganz aus ihrem Darm ziehen, um ihn ihr anschließend wieder mit einem heftigen Stoß in den Arsch zu rammen.

Greta kannte es nicht, so lange gefickt zu werden. Die paar Mal, wo sie sich einem jungen Mann hingegeben hatte, war der, natürlich in ihrer Muschi, schon nach wenigen Minuten gekommen. Hans hingegen fickte ihren Arsch nun schon an die 20 Minuten und er fickte sie immer weiter. Dass das auch daran lag, dass er ihr vor kurzer Zeit seinen Samen in den Hals gespritzt hatte, darauf kam Greta einfach nicht.

„Oh ja,“ hörte sie Hans stöhnen, „dein enger Schlampenarsch ist sowas von geil, ich könnte dich immer da rein ficken!“

„Ja, fick meinen engen Schlampenarsch!“ quakte Greta und warf sich immer weiter seinen Stößen entgegen. „Das ist so geil, wie du mich in den Arsch fickst.“

Dann kamen nur noch abgehackte Kommentare von ihr:

„Fick meinen Arsch!“

„Ich werde in den Arsch gefickt!“

„Ich bin so pervers, ich find's geil, in den Arsch gefickt zu werden!“

Irgendwann spürte Greta, wie Hans' Stöße in ihren Arsch fester, intensiver wurden und sie ahnte, nun würde Hans kommen, würde er seinen Samen in ihren Darm spritzen und sie freute sich, sie konnte Hans auch hier Lust und Befriedigung verschaffen. Es war Greta nicht wichtig, einen Orgasmus zu bekommen, es reichte ihr völlig hin, Hans erlebte in und durch sie seinen Höhepunkt. Den Hans jetzt tatsächlich erreichte. Er stieß noch ein paar Mal tief in Gretas Arsch, presste seinen pulsierenden Schwanz schließlich ganz in ihren Darm, schließlich ließ er es zu: Mit vielen pulsierenden Bewegungen pumpte er eine leider sehr kleine Menge Sperma in Gretas Arsch.

Hans ließ sich beinahe auf Greta fallen. Er presste ihr zwar nicht die Luft aus der Lunge, aber sie spürte sein Gewicht, seinen Körper auf sich, sie spürte auch, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und, obwohl sie ihren Schließmuskel zusammen kniff, schließlich aus ihrem Arschloch flutschte. Bzw., wie Greta es innerlich jetzt sagte: Wie Hans' weicher Schwanz aus ihrer Arschmöse flutschte.

Hans wälzte sich schließlich von Greta herunter und löste ihre Fesseln.

„Danke,“ flüsterte Greta. Hans meinte, das sei wegen ihrer Befreiung, aber dann hörte er, was sie noch sagte. „Danke, dass du mich in den Arsch gefickt hast. Dass du mich in den Arsch gefickt und in den Arsch rein gespritzt hast.“

Sie drehte sich zu Hans, der aufgestanden war und wollte ihm wieder den Schwanz küssen und lutschen, aber Hans hielt sie zurück.

„Erst, wenn ich ihn gewaschen habe,“ meinte er und erklärte Greta, warum sie jetzt nicht blasen dürfe: „Im Arsch sind evtl. Bakterien, die haben weder in deinem Blasemund noch in deiner Möse was zu suchen.“

Er ging ins Bad und hielt seinen weichen Schwanz über das Waschbecken. Greta, die merkte, wie Hans' Sperma aus ihrem Arsch laufen wollte, hielt sich eine Hand vor den Arsch, folgte Hans ins Bad, fragte ihn, ob sie kurz auf die Toilette dürfe, dann setzte sie sich über die Schüssel. Obwohl Hans das Bad nicht verließ! Greta spürte, wie langsam der Samen aus ihrem Arsch floss und saß versonnen auf dem Klo, den geilen Fick noch einmal innerlich verarbeitend. Dann schlug sie die Augen wieder auf. Hans' Schwanz war, wo sonst, vor ihrem Gesicht.

„Jetzt kannst du ihn in deine geile Mundmöse nehmen!“

Langsam und sehr vorsichtig lutschte Greta an Hans' weichem Schwanz, es war beinahe schon zärtlich, was sie Hans gab. Er ließ sie ein paar Minuten sein Rohr lutschen, entzog ihr aber schließlich den Schwanz und forderte Greta auf, ihm ins Bett zu folgen.

Wird Greta jetzt etwa noch einmal gefickt?

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