Nadine will gefickt werden

Der Traum war... war so schoen... Diese zwei muskuloesen Maenner, die sie in die Mitte genommen hatten... sie hatten sie so schoen gestreichelt...

Wohlig schnurrt Nadine, bevor sie die Augen aufschlaegt. Da, jetzt erinnert sie sich: Sie ist in diesen Lieferwagen gestiegen, zu diesen beiden Kerlen, die... hey, was machen die denn mit ihren Drecksflossen?!?

"Hey, lasst mich in Frieden!"

Sie will sich von den forschenden rauhen Haenden befreien, die aber laengst die Oberhand haben. Gerhard raunt ihr ins Ohr:

"Ach so, jetzt macht die feine Dame ploetzlich Zicken, oder was?!? Du Nutte bist total nass geworden, hier, sieh selbst..."

Er zieht seine Hand zwischen ihren Beinen hervor und haelt ihr seinen glaenzenden Mittelfinger unter die Nase.

"Komm schon, stell dich nicht an, Kleine, wir werden unseren Spass haben..."

meldet sich der Fettsack zu ihrer Rechten, der ihren freigelgten festen Hintern knetet und mit der anderen Hand an seinem halbsteifen Schwanz reibt, der aus seinem Hosenstall haengt.

Nadine sieht voller Erbarmen von dem nicht steif werden wollenden Schwanz zu Frank auf. Dann sagt sie,

"Okay Jungs... ich habe auch Bock, ich will gefickt werden jetzt... Aber eure Schwaenze sollten schon ein bisschen groesser sein, da bin ich besseres gewoehnt..."

Gerhard lacht und grabscht ihr an eine Titte.

"Oh Suesse, wirst schon sehen, mein Kumpel und ich machen dich jetzt fertig..."

Sie klettern nach hinten durch, wo zwischen den Kaesten mit Aepfeln, die die beiden transportieren, noch ein bisschen Platz ist, zwei alte, stinkende Wolldecken liegen da. Gerhard schleift Nadine an ihren Haaren nach hinten.

"So Kleine, da legst du dich hin... und runter mit den Klamotten, los jetzt..."

Waehrend sich Nadine auszieht, stehen die Maenner ueber ihr und wichsen ihre Schwaenze, aber noch immer stehen sie noch richtig. Nadine streckt beide Haende nach oben aus und greift sich je einen Schwanz. Sie drueckt das weiche Fleisch fest zwischen ihren Fingern, und Gerhards Schwanz reagiert sofort: Der Pimmel beginnt zu pulsieren und in ihrer erfahrenen Hand zu wachsen.

"Mmmmhhh, gut machst du das, meine kleine Nutte... Weiter so..."

Sie geht auf die Knie und naehert ihr Gesicht jetzt an Franks Schwanz. Er riecht nicht gut, aber das ist ihr jetzt egal, Nadine hat eben nicht gelogen, sie will jetzt ficken, und so packt sie Franks halb steifen Schwanz an seiner Wurzel und klatscht ihn sich links und rechts an ihre Wangen. Dann laesst sie ihn ueber ihre Lippen und ihre scharfen kleinen Zaehne rutschen, bevor sie seine Unterseite entlang mit der Zunge drueckt, waehrend er in ihre saugende Mundfotze einfaehrt.

"Oh Jesus, Gerhard... die Kleine ist wirklich guuuuuutttt... hmmmm... oh ich werd schon richtig... ohhhhaaahhh... ohhhh du Sau stop... stop du Nutte ahhhhhhmmmmmm..."

Franks noch gar nicht richtig harter Pruegel spritzt eine grosse Menge Samen tief in den Rachen der hungrigen Nadine. Sie versucht, gierig alles aufzuschlucken, aber ein bisschen dringt zwischen Franks Schwanz und ihren Lippen nach draussen, laeuft ihr uebers Kinn und tropft auf ihre jungen, festen Titten.

Frank zieht seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund.

"Die... diese Sau hat mich zum Kommen gebracht!"

Gerhard lacht dreckig.

"Tja, Frank, kannst dich halt nicht beherrschen, was? Dann muss ich's wohl erstmal allein mit ihr aufnehmen... Hm, was meinst du, Kleine Willst du meinen Schwanz mal in deiner Moese haben?"

Nadine laechelt ihn von unten herauf an und streicht sich mit der flachen Hand ueber ihre nasse Fotze. Oh ja, sie will gefickt werden jetzt.

Sie zieht Gerhard herunter zu sich und gibt ihm einen tiefen Zungenkuss. Gerhards Zunge faehrt in ihren vollgeschleimten Mund und trinkt die Wichse seines Kumpels. Sie hat seinen Schwanz dabei nicht kosgelassen und drueckt seine fette Eichel nun an ihren Schlitz. Ihre Moese schmatzt laut auf, als sie ihn schliesslich an ihre Grotte anlegt. Dann spuert sie Gerhards grosse Haende, die sich unter ihren Arsch legen, und dann... dann stuelpt er sie sich einfach auf seinen Schwanz, er faehrt tief, bis zu seiner Wurzel, in die Moese des jungen, bereitwilligen Maedchens ein.

"Oh ja, komm, fick mich... fick mir meine Moese, bitte..."

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