Nadine bedient viele weitere Freier

Unterdessen liegt Nadine in der Absteige im Bahnhofsviertel unter einem dicken Freier, der seinen Schwanz wie von Sinnen in sie hineinstößt und dabei grunzt wie ein Schwein, ihren passiv hingegebenen Leib rücksichtslos unter sich zerquetschend. Nadine stöhnt. Das ist bereits der zehnte Freier, der sie seit gestern Abend besteigt! Und hinter der Tür stehen noch weitere Männer Schlange und warten darauf, dass auch sie an die Reihe kommen.

Nadine drückt plötzlich voller Zorn ihre Fingernägel in den Nacken des dicken Freiers. In seiner Verzückung scheint er es nicht einmal zu spüren. Mit einem Mal richtet er sich rittlings auf und spritzt seinen Ficksaft in ihre ungeschützte Fotze hinein. Dann gibt er noch ein ekliges Grunzen von sich, beugt sich vor, bereit, von neuem zu beginnen… Er will noch mal…! „Nein, nein, du Schwein…! Jetzt reicht´s! Du hast schon alles vollgespritzt…!“

Der dicke Freier trollt sich mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht. An seiner Stelle betritt der nächste Freier das Zimmer, ein dunkelhäutiger Ausländer. Nadine hat nicht einmal die Zeit, sich wenigstens notdürftig zu säubern. Schon liegt der Mann nackt auf ihr und schiebt ihr seinen steifen Schwanz zwischen ihre bereitwillig gespreizten Schenkel. Nadine stöhnt auf und schlingt ihre langen Beine kreuzweise um die kraftvoll stoßenden Hüften des Mannes …