Na klar

Frau Doktor ist tatsächlich schreckstarr, als Peter auf sie zu kommt, und folgt seine Anweisungen ohne Widerstand.
Er führt sie durch den Raum zur Liege und lässt sie sich in Seitenlage mit angewinkelten Beinen auf hinlegen, so dass ihr Unterleib genau an der Ecke ist.
Er schiebt ihren Rock hoch und betrachtet ihren durchsichtigen String, der ihre Fotze verhüllt. Frau Doktor scheint sich innerlich aus der Situation verabschiedet zu haben, denn sie starrt mit leerem Blick auf den Plastikbezug der Liege.
Peter zieht den String beiseite und fängt an zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern ihre Muschi zu erkunden. Nicht wirklich feucht, aber das wird sich schon noch ändern, wenn er erstmal drin ist.
Er ergreift seinen immer noch steinharten Schwanz und führt ihn in sie ein. Tatsächlich bietet sie ihm ein angenehmer Widerstand, der aber nach den ersten Stößen verschwindet als Frau Doktors Säfte zu fließen beginnen.
Sie schließt kurz die Augen und beißt sich auf die Unterlippe. Ein bisschen wenig Reaktion für seinen Schwanz findet Peter und beschließt die Sache ein wenig anzuheizen.
„Das wird gleich einen Moment kalt,“ meint er zu ihr, als er einen mit herumstehender Vaseline eingeschmierten Finger gegen ihr Arschloch drückt.
Sie blickt ihn entsetzt an und schüttelt den Kopf. „Nein…“ bringt sie heraus, doch nachdem Peter bald drei Finger in ihrem Anus hat zieht er seinen Pfahl aus ihrer Fotze und bewegt ihn auch ihren Arsch zu.
Sie will sich ihm entsetzt entziehen, doch Peter ergreift ihren Hintern mit beiden Händen und zieht ihn zur Kante und dreht sie dabei auf den Bauch.
Langsam aber beharrlich drückt er seinen Schwanz in ihr vorgeweitetes Loch, bis er gänzlich drin steckt. Frau Doktor krallt sich an der Liege fest, beisst die Zähne zusammen und lässt ihn gewähren. Wenn auch nur **** muss sie sich eingestehen, dass die für sie völlig neue Stimulation ihres Afters durchaus ihren Reiz hat.
Peter merkt davon nichts. Mit langen tiefen Stößen stimuliert er sich an ihrem engen Arschloch, bis es ihm, Sekunden nachdem Frau Doktor irgendwie gefallen an der Situation fand, ihn kräftigen Schüben aus den Eiern in ihren Arsch strömt.
Schnell säubert er sich den Schwanz mit einem Wischtuch, bevor er mit den Worten „Sie haben mich geheilt, Doc, ich komme bestimmt wieder zu ihnen,“die sich ungläubig den geweiteten und verschmierten Arsch befühlende Frau Doktor alleine lässt.