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Chapter 6 by OvdS OvdS

Wie entscheidet Svenja sich?

Morgen unterschreiben

Svenja nimmt die Extravereinbarungen an sich und sagt: "Ich werde sie in Ruhe studieren. Für heute Nacht kann ich mir noch locker ein Hotel leisten, auch ohne Vorschuss. Können sie mir da eines empfehlen?"
"Am einfachsten ist es, wenn Du das Hotel direkt gegenüber nimmst. Es ist sauber, kein Stundenhotel, aber auch kein superteures Luxushotel. Und eigentlich hast Du Dir eben Deine erste Strafe verdient, weil Du den 'Meister' vergessen hast. Soll ich Dich jetzt bestrafen, oder möchtest Du Dir das anrechnen lassen auf Deine nächste Strafe? Und glaub ja nicht, daß ich es bis dahin vielleicht vergessen könnte, wenn es um Strafen geht, habe ich ein Gedächnis wie ein Elefant."
Svenja erschrickt kurz, reisst sich dann aber zusammen: "Verzeiht, Meister. Bitte bestraft mich sofort."
"So ist es richtig. Du lernst schnell. Dafür lasse ich Dir die Wahl der Strafe:
Zehn Schläge mit der Gerte auf den bedeckten Po, oder
fünf Schläge auf den nackten Po, oder
jeweils einen Schlag auf die nackten Titten.
Wähle schnell. Ich zähle bis 10. Wenn Du Dich nicht entscheidest, wähle ich für Dich.
Eins"
Svenja erbleichte, in ihrem Kopf fing es an zu rattern '10 Schläge auf den bedeckten Po sind...'
"Zwei"
'...vielleicht aushalten...'
"Drei"
'...aber so dick ist meine Jeans...'
"Vier"
'...auch nicht. Also vielleicht doch...'
"Fünf"
'...besser die 5 auf den blanken...'
"Sechs"
'...Hintern, aber dann sieht er vielleicht...'
"Sieben"
'...meinen Busch, dann doch lieber...'
"Acht"
"Ich nehme die 10 auf den bedeckten Po"
"Die sollst Du haben, aber Du hast schon wieder den 'Meister' vergessen. Diesmal zähle ich nur bis 5!
Eins"
'Scheiße, Scheiße, Schei...'
"Zwei"
'...ße. Soll ich ihm jetzt...'
"Drei"
'...doch meine Möse seh...'
"Vier"
"Ich nehm die fünf auf den nackten Po!"
"Gut." Der Meister wartet noch einen Augenblick, ob Svenja jetzt dran denkt, dann sagt er: "und für den dritten vergessenen 'Meister', bekommst Du auch noch die Zwei auf die Titten dazu."
Svenja schluckt und ist den Tränen nahe.
"Beug Dich vor, fass mit Deinen Händen an Deine Knöchel und denk dran: Laut mitzählen und für jeden Schlag will ich ein 'Danke, Meister' hören, sonst zählt er nicht."
Svenja nimmt die geforderte Position ein während der Meister aus seiner Schreibtischschublade eine Reitgerte hervorholt. "Bist Du bereit?"
"Ja, Meister."
Die Gerte zischt durch die Luft und trifft mitten auf den vorgestreckten Hintern. klatsch
"Au, Eins, Danke Meister."
klatsch
"Zwei, Danke Meister"
Der Meister legt mehr Energie in den nächsten Schlag KLATSCH
"AHH, Drei, Danke Meister"
Jeder weitere Schlag ist ebenso hart wie dieser, aber Svenja beisst die Zähne zusammen und schafft es auch, mitzuzählen und sich brav zu bedanken.
"Das war schon ganz gut" meint der Meister, "und weil heute Deine erste Bestrafung ist, sehe ich mal über die Schmerzesschreie hinweg. Ab Morgen solltest Du aber versuchen, sie solange wie möglich zu unterdrücken. Wenn Du beim 20. Schlag mal einen rausläßt, dann sagt ja keiner was, aber nicht schon beim ersten. Nun aber zur nächsten Runde. Ich schlage vor, Du ziehst Dich erstmal ganz aus, und dann machen wir mit dem Po weiter. Die Titten kommen zum Schluß dran."
"Ja, Meister!" Svenja will nicht noch eine Strafe riskieren und entkleidet sich so schnell wie möglich.
"Für die nächsten fünf Schläge ändern wir aber die Position. Du legst Deine Hände auf die Schreibtischkante, gehst dann mit den Füssen zurück, bis Dein Rücken waagerecht ist. Dabei spreizt Du die Beine etwa 50 cm."
"Ja, Meister." Svenja tut, wie ihr geheißen. Ihre Titten baumeln unter ihr und ihr Po reckt sich dem Meister entgegen.
"Du bist nicht rasiert." stellt der Meister fest, "Das wird sich ändern, aber mach es bitte nicht selbstständig. Ich habe dafür schon eine Idee. Du bekommst dafür dann auch einen ordentlichen Bonus. Nun aber erstmal weiter." Ohne jede weitere Vorwarnung zieht der Meister Svenja die Gerte mit ordentlich Schmackes über beide Pobacken.
KLATSCH
Es bildet sich ein roter Striemen. Der Meister wartet kurz und wieder KLATSCH. Zwei Zentimeter tiefer der nächste Striemen. Wieder wartet der Meister.
KLATSCH Diesmal nur auf eine Pobacke, so das das obere Ende der Gerte weiterschwingt und Svenja auf die Möse trifft. "AHHHH"
Der Meister holt erneut aus, betont langsam diesmal, um dann doch mit voller Kraft zu treffen KLATSCH. Svenja jault auf. Der Schlag ging genau auf den ersten Striemen, der leicht aufplatzt. Einige Blutstropfen bilden sich.
"Svenja!"
"Ja, Meister?"
"Zählen!"
"Vier, Danke Meister."
"Falsch, Du fängst bei Eins an. Und zwar beim nächsten Schlag. Immerhin mußte ich Dich erinnern."
KLATSCH Wieder so ein fieser Schlag, diesmal traf er den Anus.
"AHHHH, Eins, Danke Meister."
KLATSCH Die nächste blutige Strieme
"Zwei, Danke Meister."
KLATSCH
"Drei, Danke Meister."
KLATSCH Der war so perfekt plaziert, daß die Gerte auch gleich noch die Klitoris erwischt.
Svenja greift sich mit einer Hand zwischen die Beine, "AUA, Vier, Danke Meister."
"Nimm lieber die Hand weg, wenn ich Deine Finger treffe, könnte es weh tun."
"Das tut auch so weh." erwidert Svenja. "Meister" schiebt sie noch schnell hinterher. Sie legt dann aber doch die Hand wieder zurück auf den Schreibtisch.
KLATSCH Der Schlag trifft auf die Falte zwischen Hintern und Oberschenkeln.
"AHHHH, Fünf, Danke Meister."
Der Meister betrachtet stolz den Hintern von Svenja. "Sitzen wird Dir erstmal ordentlich wehtun. Aber nun noch der letzte Teil. Stell Dich dort an die Wand, die Hände hinter dem Kopf, die Titten zu mir."
Svenja reibt sich den Kitzler "Das zwirbelt immer noch, Meister." Dabei stellt sie jedoch auch fest, das ihre Möse feucht ist.
"Stell Dich hin!" Der Meister klatscht ihr mit der flachen Hand auf den Po.
"Au!" Svenja beeilt sich, die Position einzunehmen.
Der Meister stellt sich vor sie. "Beiss die Zähne zusammen und mach ruhig die Augen zu. Diesmal brauchst Du auch nicht mitzählen, ein Dank genügt vollkommen. Er holt aus und trifft mit der Spitze der Gerte genau auf Svenjas rechte Brustwarze.
"Danke Meister"
Der Meister schaut Svenja ins Gesicht. Verwunderung macht sich in seinen Zügen breit. "Tat das nicht weh?"
"Doch Meister, mehr als alle Schläge vorher. Aber irgendwie hat es eben in meinem Kopf 'Klick' gemacht. Es tat weh, aber es war auch schön. Bitte, mach weiter, Meister."
Er holt zum letzten Schlag aus, und trifft auch sein letztes Ziel, die linke Brustwarze, genau. "Danke, Meister. Danke, Danke, Danke."
Svenja kann sich ihre Gefühle nicht erklären. Die Schläge taten weh und tun es noch, aber irgendwie fühlt sie sich glücklich. In ihrem Kopf herrscht Zufriedenheit. Sie hat keine Angst mehr vor den Schmerzen, von denen sie weiß, daß sie kommen werden. Wie in Trance nimmt sie ihre Klamotten und zieht sich an. Auf den BH verzichtet sie, als sie merkt, wie sehr er an ihren Nippeln kratzen würde.
Langsam faltet sie die Extravereinbarung zusammen und schiebt sie in die Hosentasche. Dabei verzieht sie leicht das Gesicht vor **** zu einem Lächeln.
"Bis Morgen, Meister. Danke Meister. Ich liebe Dich, Meister."

Wie geht es weiter?

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