Chapter 4
by mad_dog
Was erwartet Monica ?
Monica sieht zu wie Marion vergewaltigt wird
Monica kam über den Zwischenfall schnell hinweg. Sie wußte zwar, daß die Gangster sie eigentlich **** wollten, aber die Alarmanlage hatte schlimmeres verhindert. Glück muß man auch mal haben, dachte sie sich. Und sie beschloß, niemanden von der Geschichte zu erzählen, wie es von Marion gewünscht war.
Marion schien das nicht viel ausgemacht zu haben, obwohl sie den Schwanz des Anführers in den Mund nehmen mußte. Jedenfalls stellte Monica fest, daß sie nach wie vor ihren Dienst in der Tankstelle versah. Monica war sehr froh darüber, denn sie mochte Marion irgendwie. Auf jeden Fall schaute sie täglich bei der Tankstelle vorbei, teils aus Sorge. Doch zum Glück passierte nicht mehr viel. Marion erzählte ihr von dem stillen Alarm, den sie angeblich ausgelöst hatte. Und ihr Dienst wäre jetzt immer spätestens gegen 24 Uhr beendet. Eines Abends wurde es ziemlich spät, als Monica noch bei Marion ankam. Beide Frauen tratschten noch angeregt bis die Ablösung kam. Marion fragte Marion, ob sie noch mit auf ein Glas Wein mitkommen möchte, sie wohne gleich um die Ecke. Monica willigte begeistert ein, denn sie hatte am nächsten Tag sowieso frei und ihr Freund war eh nicht zu Hause.
Beide Frauen gingen tratschend durch die Straße. An einer Stelle war es etwas dunkler, Marion meinte die Straßenlampe wäre schon seit Tagen kaputt, aber die Gegend ist hier recht sicher. Sie kamen an einem VW-Bus vorbei. Die beiden tratschten immer noch und achteten kaum auf ihre Umgebung, als die Türen des Transporters aufgerissen wurden, zwei Typen raussprangen, die beiden packten und in den VW-Bus zerrten. Beiden wurden Säcke über die Köpfe gestülpt. Mit quitschenden Reifen fuhr der Bus ab.
Nach einer endlos scheinenden Fahrt hielt das Fahrzeug in einer Garage. Beide wurden in einen Raum gezerrt. Das Licht ging an und den Frauen wurden die Säcke abgenommen. Außer einem großen Bett und ein paar Stühlen, waren keine Möbel in dem Raum. Monica erkannte die Typen sofort wieder, es waren die gleichen wie am Abend des Überfalls. Der Anführer trat grinsend auf sie zu.
„Da haben wir jetzt wieder die Sportschlampe von neulich abend. Eigentlich hatten wir es ja nur auf die Tankstellen-Tussy abgesehen, aber so haben wir jetzt noch mehr Spaß. Dann zieht euch mal aus, ihr zwei Schnecken.“
Monica schossen die Tränen in die Augen, ihre Brüste wogten unter ihrem weißen Pullover auf und ab, während Marion sich in ihr Schicksal zu fügen schien. Jedenfalls legte sie schnell ihren Tankstellenpulli ab und stieg aus ihrer Jeans, so daß sie jetzt nur noch in ihrem Höschen da stand.
„Na Monica, warum so schüchtern. Laß uns deine Bälle sehen.“
Monica schüttelte den Kopf. Der Anführer packte Marion und rief seinen Kumpanen zu.
„Los, zieht sie aus.“
Die beiden packten Monica, zogen ihr den weißen Pullover aus. Monica strampelte, als sich einer der Typen an ihren Jeans zu schaffen machte. Es half ihr alles nichts, sie wurde ihre Hose schnell los. Monicas Titten wurden von einem weißen BH in Form gehalten und durch ihr weißes Höschen zeichnete sich ihr rotes Schamhaar deutlich ab. Gierig rissen ihr die Typen ihre letzten Kleidungsstücke vom Leib. Der Anführer warf Marion brutal aufs Bett und trat wieder auf Monica zu. Er tätschelte ihre Wange, küsste ihre Brustwarzen und lächelte ihr zu:
„Du hast ja einiges zu bieten....“
Seine beiden Komplizen lachten hämisch. Der Anführer wandte sich an seine Komplizen.
„Meine Freunde, fangen wir an ...“
Monica wurde auf einen Stuhl gekettet, ihre Beine wurden an den Stuhlbeinen fixiert, so daß sie sich nicht mehr rühren konnte. Die drei Typen stürzten sich auf Marion, einer zwängte sich zwischen ihre Beine, während der Anführer sie **** seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Der dritte bearbeitete unterdessen seinen Schwanz, fertig in Marion zu stossen, sobald ihre Möse wieder frei war. Von Marion kamen nur gurgelnde Laute, denn sie hatte einfach den Mund etwas zu voll genommen.
Der Anführer war inzwischen soweit und ergoß sich in ihren Mund, sein Sperma strömte über Marions Gesicht und ihre Brüste. Monica hatte die Augen geschlossen, sie konnte das ganze einfach nicht ansehen. Der Anführer ging wieder zu Monica. Drohend befahl er ihr:
„Mach die Augen auf, sonst geht es dir genauso.“
Monica war verwirrt.
„Ihr wollt nichts von mir?“
Der Anführer grinste dreckig.
„Du hälst dich wohl für eine besonders Schöne. So toll bist du auch wieder nicht. Außerdem wollen wir nur der Tankstellenschlampe eine Lektion erteilen. Die hat neulich nämlich den Alarm ausgelöst.“
Der dritte, der noch noch dran kam fragte:
„Warum kommt den die Sporttussy davon? Ein Tittenfick mit der Schlampe wäre sicher geil. Und ihre Löcher könnten auch was vertragen.“
Der Anführer schien zu überlegen, Monica wurde Angst und Bange.
„Hört mal, in meinem Auto habe ich 500 Euro. Die könnt ihr haben, wenn ihr mich und Marion in Ruhe lasst.“
Sie wurde vom Anführer an den Haaren gepackt.
„Gute Idee. Wo steht denn das Teil.“
„An der Tankstelle, die Schlüssel sind in meiner Handtasche.“
Der Typ, der Marion vergewaltigte, war inzwischen so weit und ergoß seinen Samen über ihren Bauch. Der Anführer befahl ihm, zurück zur Tankstelle zu fahren, dort das Geld zu holen.
Inzwischen durfte der Typ, der noch nicht zum Zuge kam, zwischen Marions Schenkel arbeiten. Marion lag da und wehrte sich nicht, während der Anführer vor Monicas Gesicht mit seinem Schwanz fummelte.
Er ging etwas in die Knie und schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sein Schwanz richtete unter dem Reiben immer mehr auf, bis er schließlich immer größer und härter wurde. Monica blickte **** auf den Schwanz, sie wagte keine Widerrede, denn sie hoffte, daß der Anführer sein Versprechen halten würde. Immer heftiger quetschte er ihre Brüste zusammen, bis er schließlich auf ihr kam. Auch der Gangster, der Marion vergewaltigte, war inzwischen soweit und rollte sich von ihr weg.
Die beiden Gangster wandten sich zu Monica. Der eine Gangster machte sich an ihren Brustwarzen zu schaffen, während der Anführer ihre Fotze leckte. Monica war regelrecht angewidert von dem Treiben der Männer, vor allem als sich ihre Brustwarzen unter den Zungenlecken mehr und mehr aufrichteten.
Es klopfte an der Tür, der Anführer öffnete. Sein Kumpan trat wieder ein. Er hielt ein paar Geldscheine in den Händen.
„Sind nur 400 Euro, die Schlampe hat uns belogen.“
Scheinbar verärgert wandte sich der Anführer an Monica.
„Was sagst du dazu.“
Monica begann zu stottern, sie könnten gerne ihre Bankomatkarte haben und dort noch zu mehr Geld kommen. Doch der Anführer schüttelte den Kopf. Er meinte, das Geld reiche nur für eine von ihnen, die andere müsse dran glauben. Er ging zu Marion, die ungläubig auf dem Bett saß.
Sie mußte zwischen zwei Streichölzern wählen. Monica schloß die Augen, aber Marion hatte wirklich Pech, sie zog wirklich den kürzeren.
„Pech für dich.“
Marion mußte sich wieder hinlegen und die Beine breit machen.
Der Anführer ging zu Monica und kettete eine ihrer Hände vom Stuhl los.
„Wenn du tust, was ich sage, dann passiert deinen Löchern nichts.“
Monica nickte ****.
„Na dann auf zum Finale.“
Der Anführer meinte drohend zu Monica.
„Nimm meinen Schwanz in die Hand und mach ihn hart. Mach es gut, du hast ja gesehen, was dir blühen kann wenn nicht.“
Sachte nahm Monica seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu bearbeiten. Als sein Schwanz hart genug war, ging er rüber zu Marion und rammte seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Monica musste inzwischen einen weiteren Schwanz aufrichten, während Marion vom ersten gefickt wurde. Nachdem der Anführer fertig war, durfte auch der zweite Marion erneut ficken, während Monica den Schwanz des dritten zu bearbeiten hatte.
Als der zweite in Marion abgespritzt hatte, durfte sich der dritte über sie hermachen, während Monica schon wieder den Schwanz des ersten zu bearbeiten hatte. Monica wunderte sich, wie Marion all das ertragen konnte, ohne zusammen zu brechen und sie hoffte der Alptraum enden möge. Doch die Männer hatten noch immer nicht genug. Marion wurde **** die Schwänze der beiden anderen Männer in den Mund zu nehmen, während der Anführer die ganze Zeit mit seinem Schwanz vor ihrem Gesicht herum spielte.
Marion wurde dagegen von den beiden anderen Gangstern ****, ihnen nach einander einen zu blasen. Sie mußte alles schlucken. Als sie fertig waren, dachte Monica, der Anführer wurde Marion zwingen, ihm ebenfalls einen zu blasen, doch sie sollte sich täuschen.
Einer der Schufte packte Marion an den Händen, **** sie sich auf den Bauch zu legen, während der Anführer zwischen ihre Beine fuhr. Dieses Mal machte er sich an ihrer hinteren Pforte zu schaffen. Marion hatte ****, sie musste den Schwanz einlassen. Dieses Mal konnte sie ein unwillkürliches Stöhnen nicht unterdrucken, während sie die voran gegangenen Vergewaltigungen stumm über sich hatte ergehen lassen. Als der Anführer in ihrem Arsch kam, meinte er stolz zu Marion:
„Na, jetzt sind alle Löcher versorgt worden. Wie hat dir der Abend gefallen?“
Marion schaute ihn haßerfüllt an:
„Glaubst du etwa, eure Schwänze waren die ersten?“
Monica wurde ärgerlich und ****.
„Ihr habt sie doch alle vergewaltigt. Wollt ihr sie noch mehr demütigen.“
Der Anführer drehte sich grinsend um. Langsam stand er auf und gab seinen Komplizen ein Zeichen. Alle drei begannen mit ihren Schwänzen zu spielen und sich langsam auf Monica zu zu bewegen. Sie bauten sich regelrecht vor ihr auf und bearbeiteten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen bewegte seinen Schwanz in Richtung ihres Munds, um ihn dann wieder weg zu ziehen. Zuletzt kamen alle drei wie auf Kommando gleichzeitig, sie verspritzten ihr Sperma über ihr Gesicht und ihre Titten. Monica schossen die Tränen in die Augen. Die ständigen Drohungen und die Demütigungen waren zuviel für sie.
Die Männer stiegen wieder in ihre Hosen. Monica wurde losgebunden und die beiden Frauen mußten sich wieder ankleiden. Das Sperma der Gangster klebte auf ihrer Haut. Einer der Männer hielt Monica fest, als der Anführer wieder auf sie zu trat.
„Du weißt, was die blüht, wenn du zu den Bullen gehst!“
Er betatschte ihre Titten, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, klatschte ihr auf den Arsch und tätschelte ihre Wange.
„Wenn du zu den Bullen gehst, erfahren wir das. Selbst wenn wir in den Bau wandern, wissen Freunde von mir wo sie dich finden können. Und was dir dann passiert, kannst du dir vorstellen.“
Monica und Marion bekamen wieder Säcke über die Köpfe gestülpt. Brutal wurden sie in der Nähe aus dem Wagen gestossen. Monica setzte sich heulend auf den Randstein. Marion legte den Arm um sie. Monica sah auf. Die Stärke von Marion war ihr unheimlich. Sachte nahm Marion sie an der Hand und führte sie in ihre Wohnung gleich in der Nähe.
Hilft Monica Marion oder umgekehrt ?
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Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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