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Chapter 6 by mad_dog mad_dog

Wie sehen Monicas Ballkontakte aus?

Monica kriegt Martins Bälle zu spüren

Erschrocken fuhr Monica herum. Im Flur stand ein Maskierter, der hämisch meinte:

„... du hast die letzten Tage eigentlich auch nur zu geschaut. Aber das wird sich heute Nacht ändern, kann ich dir schon verprechen.“

Monica dachte nicht daran, sich einfach widerstandslos zu ergeben und flüchtete ins Schlafzimmer ihrer Schwester. Sie wollte über die Terassentür ins Freie entkommen und sie verfluchte sich, daß sie das Handy noch ihrer Handtasche auf ihrem Zimmer hatte. Panisch drehte sie den Türknauf an der Terassentür, doch er ließ sich nicht bewegen.

„Wenn du schon die Alarmanlage scharf machst, dann würde ich es nicht so machen, daß man von drinnen nicht mehr nach draußen kann.“

Grinsend stand der maskierte Martin in der Tür. Monica nahm ihren Mut zusammen.

„Ich kann ihnen Geld geben, wenn sie gehen.“

„Verschwinden werde ich schon. Aber es ist schon seltsam, daß eine Nutte dafür bezahlt, daß sie gefickt wird. Kriegst wohl nicht viele Schwänze.“

Monica stürzte sich voller Verzweiflung Martin und versuchte auf ihn einzuschlagen. Martin ließ lachend eine Weile gewähren. Als ihre Schläge schwächer wurden, fasste er an ihren Hals, zeriss den Spaghettiträger ihres Kleides, der hinten um ihren Hals lief und zog ihr das Kleid herunter, so daß Monica nur noch in ihrem schwarzen Höschen da stand. Er warf sie aufs Bett und stieg grinsend aus seiner Hose. Monica bekam es mit der Angst zu tun, als sie seinen steil aufgerichteten Schwanz sah.

Während Martin sein T-Shirt auszog, sprang Monica vom Bett und flüchtete in eine Ecke, ihre Brüste mit den Händen verdecken. Als Martin ums Bett herum ging, um sie aus der Ecke zu holen, versuchte sie übers Bett zu flüchten und aus dem Zimmer zu gelangen. Doch Martin bekam ihren Fuss zu fassen und zog sie aufs Bett.

Er zwängte sich zwischen ihre Beine und nahm sich vor lauter Gier nicht einmal die Zeit, ihr das Höschen herunter zu reissen, sondern er schob es einfach nur ein wenig beiseite. Monica schrie gellend auf, als sich sein harter Hammer in ihre Fotze zwängte. Ihre Fäuste trommelten auf seinem Rücken, sie kratzte und versuchte ihn zu beißen, doch Martin fickte sie ohne jede Gnade. Sie hörte nicht auf zu schreien, obwohl sie niemand hören konnte, denn das Haus war ein Neubau und gegen Schall hervorragend isoliert. Martin nahm sie erbarmungslos, als ihm die Schläge genug waren, packte er einfach ihre Arme und drückte sie auf die Bettdecke.

Monica spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann und ihr ankündigte, daß er kurz vor dem Orgasmus war, der sich kurz danach einstellte. Er achtete genau darauf seinen Schwanz nicht aus ihrer Fotze raus zu ziehen, bevor sein Sperma in ihr verteilt war. Schließlich wollte er noch eine Weile seinen Spaß mit ihr haben und es war ihm wichtig, daß sie gut geschmiert war. Zufrieden stieg er von ihr runter und ging erst einmal ins Wohnzimmer, um etwas zu **** zu holen. Vorher schloß er noch die Tür zum Schlafzimmer ab.

Heulend versuchte Monica die Schlafzimmertür zu öffnen. Sie wollte das ganze nicht noch einmal erleben.

Ist Monicas Alptraum zu Ende ?

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