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Chapter 5 by asut asut

Was erwartet die Spielpaare

Moni kümmert sich um Andy

Ah jetzt wird Andy aufgefordert mich zu küssen, nicht schlecht fühle aber dass er recht unsicher ist am Anfang. Irgendwie geniesse ich seine unsichere Art.
In Mitten unserer schlussendlich intensiven Zungenspielen stoppt Fred mit Bemerkung, dass 2 Minuten abgelaufen seien

Jetzt holt Andy wie aufgefordert ein Paar Handschellen. Obwohl es so aussieht, dass wir Frauen diese tragen müssen, spiele ich mit Gedanken, wie wäre es Andy damit zu fesseln. Es kommt anders als gedacht, wir Frauen werden aufgefordert die Hände der Männer am Rücken in Handschellen zu legen. Ich hatte noch nie solche Dinger in der Hand, sie scheinen recht massiv. Andy hält seine Arme schön nach hinten und zusammen, da geht anlegen gut ohne Erfahrung. Autsch, die sind glaube ich zu eng und scheinen etwas zu schmerzen, aber wie kriege ich die Dinger wieder auf. Fred sieht dass ich Probleme habe und erklärt mir wie gute Handschellen funktionieren, jetzt scheint es bequemer.

Jetzt dürfen oder besser gesagt müssen wir unseren Männern auch Fussfesseln anlegen, die gleich wie Handschellen funktionieren und eine etwa 20 cm lange schwere Kette haben. Nun höre ich Fred sagen: 'Liebe Männer meist seid ihr es die mit Frauen spielt, dies mal seid ihr jetzt ausgeliefert. Frauen, reisst ihnen alle Kleider vom vom Leibe, wo es nicht geht nehmt die Schere.' Wau denke ich. Nun mit Andy muss ich fast nichts mehr tun, er hat ja seine Kleider bereits auf Fuchsjagd verloren. Das erinnert mich, dass er bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit unterworfen wird, während ich bisher voll verschont blieb, auch gut so, etwa wie Petra an Fuchsjagt hätte ich nicht erdulden wollen. Viel Kleidung trägt Andy nicht mehr, das Hemd von Andy ist schnell in Stücken und habe Zeit mit meinen Gedanken zu spielen. Mir schaudert als ich realisiere dass das lange Weekend erst begonnen hat und ich garantiert auch einmal dran komme, vielleicht gar noch schlimmer, habe keine Ahnung was Fred alles ausgeheckt hat. Mein Gedanke wandert zur Folterkammer, die wir Weiber gemeinsam entdeckt haben..

Fred bringt mir eine Tasche mit verschiedenen Lederartikeln oder ähnlichem, sagt nichts. Schaue ratlos umher und sehe wie Rosi erfolglos versucht Max zu knebeln.
Jetzt verstehe ich, es ist die Idee die Männer noch hilfloser zu machen. Nun für Andy wähle ich einen aufblasbaren Knebel, der sieht ja noch furchtbar aus und Andy öffnet ohne Fragen Mund - der Mann gehorcht aber gut, denke ich.

Ich schaue rum und realisiere, dass von mir erwartet wird meinem Mann auch ne Augenbinde anzulegen.

Später verlangt Fred dass wir unsere hilflosen Männer auf ne Art Bühne bringen, and Handschellen an an Querbalken herunterhängendem dünnen Seil zu befestigen. Fred instruiert uns: 'Mit der Handwinde dort zieht ihr nun die Hände von eurem Sub hoch, zwingt ihn in Strappado, natürlich nur soweit dass er noch gut stehen kann und keine Gelenke ausrenkt'. Ich wage gar nicht zu denken, was im Mittelalter an einer solchen Einrichtung alles gemacht wurde.

Ich trete zurück und sehe vor mir 4 hilflose gebückte Männer - was für ein Bild. Realisiere dass auch das wieder Kameras auf uns gerichtet sind. Gut denke ich, wenigstens bin ich noch etwas bekleidet.

Fred: 'Frauen, nun lassen wir die Männer etwas schmoren, kommt zu mir'. Fred sagt, dass wir nun die Männer noch für Dinner vorbereiten müssen, so dass sie bei beim Sitzen immer wieder an Spielpartnerin denken müssen. "Zuerst werdet ihr den Arsch so richtig hart auspeitschen und dann kriegt euer Mann von Euch noch einen Analstöpsel samt verschliessbarem Harness verpasst".

"Nun für Dinner wollen wir alle ein einheitliches Dress tragen, ich will von allen die noch Kleider tragen einen netten Strip sehen!". Ich bin perplexed, sehe die Kameras auf mich gerichtet, ich zögere. "Zeige doch wie gut du reizvoll strippen kannst" höre ich Fred flüstern! Ich blicke umher und sehe dass all meine Mitspielerinnen praktisch schon nackt sind und alle Blicke auf mich gerichtet sind. Ich verschliesse meine Augen.

Auspeitschen, denke ich, hätte ich gestern noch nicht gemacht. Aber Fred hat uns ja schon etwas darauf vorbereitet, wir durften, oder eher mussten ja schon etwas mit der armen Petra üben. Zuerst zögerlich um Reaktion zu testen, dann immer mutiger und harter. Die Gratwanderung mit **** ist auch für mich fast wie eine Tourtur, ein Stückweit mitleidend mit dem Opfer.

Mit Hilfe der Tipps von Fred ging der Plug gut in Arsch von Andy rein, Schwanz samt Eiern kriegte auch noch durch das vorgesehene Loch im abschliessbaren Sicherungsgürtel.

Jetzt stehe ich nackt vor einem hilflose nackten Mann in Fesseln, einem Mann den ich vor ein paar Stunden noch nicht kannte, und bis jetzt von ihm auch fast nichts weiss.

Nun zeigt uns Fred Kleider die wir für Dinner anziehen sollten. Als ich das dunkel rote Kleid inspiziere, realisiere ich, dass dieses meine Brüste als auch Muschi sichtbar lässt, ja im Gegenteil sogar noch mehr betont. Ist ein enges Korsett, Brust und unten offen, mit langen vorne offenen angenähtem Rock. Dann werden wir auch noch genötigt ein Lederhalsband mit Öse anzuziehen und in Stöckelschuhe mit sehr hohen Absätzen zu schlüpfen, so dass laufen ungeübt schwierig wird.

Nach dem ich die die Arme von Andy runtergelassen habe und im die Augenbinde abgenommen habe, sehe wie er mich in meinem Abendkleid anstarrt, ich schaue beschämt weg. Der Weg in den Speisesaal war für uns beide ne Tortur, wie steigt man mit gefesselten Beinen ne Treppe runter und rauf, so kräftig bin ich nicht, heisst Andy muss mit meiner Hilfe auf Arsch von Tritt zu Tritt bewegen.

Jetzt sitze ich neben Andy an weiss gedecktem Tisch im grossen schönen Speisesaal, meine Brüste allen anderen so richtig zur Schau gestellt, aber immerhin habe ich Hände und Füsse frei, während Andy's Hände weiter am Rücken in Handschellen liegen. Aber ich hätte eigentlich einen Schlüssel...

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