Moni hält durch - einer Hexe

Jemand nähert sich mir, Fred flüstert in mein Ohr 'Moni du scheinst wirklich eine starke selbstbewusste Frau zu sein, eine Überraschung für mich, Rosi hatte einen guten Riecher auf dich zu zeigen. Wir werden werden dich bis zu deine Schmerzgrenze peinigen, aber alles was passiert ist im sicheren Bereich. Wenn es zu viel wird oder etwas geändert werden soll sag einfach meinen Namen Fred. Du als gute Schauspielerin spielst die Opferrolle sicher realitätsnahe, Schreie, Widerstand, etc. sind sind in diesem Sinne sehr erwünscht'.

Immer noch hänge ich mit gespreizten Armen und Beinen, nackt, geknebelt, klebrigen Beinen, verbundenen Augen im mittelalterlichen Folterraum. Nach längerem Warten in Ungewissheit kommt Bewegung in Raum, mein Knebel und Augenbinden werden entfernt. 'Bitte lasst mich frei, ich bin nur ein braves Mädchen und keine Hexe', murmele ich. Ich sehe wie eine der vermummten Gestalten mit einer Art Kopfkäfig zu mir kommt. 'Wir sperren zuerst mal ihren Kopf in diesen Käfig ein, mit den Schrauben ein hervorragendes Folterinstrument, somit lassen sich gar Knochen brechen'. Ich lasse es schweigend über mich ergehen wie dieser Käfig, mit breiteren Band an Stirn und Hals, fixiert und eng verschlossen wird. Dann wird mit einer Art Zaum zwischen den Zähnen fixiert, und mit Hacken meine Lippen/Mund geöffnet gehalten. Ich sehe wie jemand eine Hanfseilwinde dreht und spüre dass mein Kopf nach oben gezogen wird, ich meinen Hals voll strecken muss. Ich erinnere mich, dass ich ja auch etwas schau spielen sollte, beginne mich zu wehren, schreiben, betteln 'lasst mich frei'.

Die Reaktion auf mein Betteln und Schreien kommt prompt - 'Gut Mädchen - gestehe dass du eine Hexe bist' - 'Nein bitte - ich bin keine Hexe' - 'Ja nun den du willst ja gefoltert werden' - Ich schreie so laut ich kann - 'schreie nur - das spornt uns erst recht an - zeigt dass wir bald ein Geständnis von dir erhalten'

Nun werden die Fesseln an Händen und Füssen gelöst, kann meine Füsse zusammennehmen und so den Zug am Kopf etwas zu entlasten. Eine der Gestalten bindet meine Beine mit einem Strick zusammen, ein anderer mit einem anderen Strick meine Hände, welche dann mit einem Seil nach oben gezogen werden, bis ich vollgestreckt vor meinen Folterknechten stehen.

'Seht ihre zarte weisse Haut an, Zeit das zu ändern. Jeder hier im Raum nimmt eine Peitsche vom Tisch dort drüben. Was damit zu tun ist, wisst ihr sicher, jeder platziert irgendwo am Körper einen Schlag, ich will Spuren sehen. Das wiederholen wir bis unser Mädchen gesteht. Los geht's'

Ich schreie was ich kann, muss zusehen wie sich Folterknecht um Folterknecht mir nähert, mit Peitsche ausholen, mich Schläge am ganzen Körper hart treffen.

Auch meine Brüste werden geschlagen, ich spüre am ganzen Körper Schmerzen. Der **** wir immer unerträglicher, kann kaum mehr schreien, beisse meist hart auf Zaum um den **** noch aushalten zu können. 'Mädchen gestehe, dass ich eine Hexe bist' höre ich sagen, ich bleibe stumm und schreie weiter.

'Es scheint du willst weiter leiden, wir haben ja nach Geisseln welche deine Haut richtig aufreissen'. Die Schläge gehen weiter, ich versuche durchzuhalten, denn ich vertraue dass meine Haut nicht permanent verletzt wird. Aber ich spüre dass nun mein ganzer Körper blau oder Blutunterlaufen ist und sehr schmerzt.

'Nun dieses Weib ist verdammt widerspenstig, wir gehen nun zur nächsten Stufe.'