Mitmachen natuerlich!

Natuerlich tat Jochen das was jeder Mann in so einer Situation und bei halbwegs klaren Verstand machen würde.
Er nahm allen Mut zusammen, seinen schon stark angewachsen Pruegel (Von beachtlicher Groesse) aus der Latzhose und ging durch die Tuer.
Die Kleine bemerkte ihn gar nicht, ihr stoehnen wurde zu einem lustvollen Schreien, als ihre Finger ihren Kitzler immer schneller rubbelten.
Jochen hatte ein Problem, beide Loecher schon besetzt, aber halt ihr Mund war ja noch frei.
Er positionierte sich am Kopfende des Bettes, sie hatte ihn noch immer nicht bemerkt. Der Installateur betrachtete das Maedchen noch ein Mal aus der Naehe, waehrend er sich den Schwanz noch schnell halbsteif wichste.

Sandra war ganz in sich selbst versunken, mittlerweile war sie schon drei Mal gekommen. Doch Jeffreys Pillen wirkten immer noch und sie steuerte gerade auf einen neuen Hoehepunkt zu, als sie merkte wie ein Schwanz ihre Lippen beruehrte. Konnte das war sein? Endlich ein Schwanz?
Sofort nahm ihre Mundfotze dieses goettliche Stück Fleisch auf und sie begann mit ihrer Zunge die ganze Laenge dieser doch ganz beachtlichen Lanze auf und ab zu lecken. Natürlich war dieser im Vergleich zu den Negerschwaenzen von vorhin kein Ersatz, aber immerhin etwas.

„Dieses Maedchen kann vielleicht blasen,“ dachte Jochen, „ meine Jutta kriegt das nicht halb so gut hin!“ Nun da gut die Haelfte seiner 20 cm in ihr untergebracht waren, widmeten sich seine Haende ihren fuer ihr junges Alter beachtlichen Titten.

„Herrlich!“ dachte Sandra, als der Fremde ihre Titten knetete. Sie hatte sein Teil jetzt zur vollen Groesse aufgeblasen und sah keinen Grund warum er in ihren Mund kommen sollte. Wenn man nur einen Schwengel hat muss man(n) eben haushalten. Sie spuckt also sein Teil aus und betrachtete ihren Beglücker. Es war der Installateur! Na ja auch egal dachte sie in stoehnte: „Fick mich, bitte.“

Jochen konnte es nicht glauben, die geile Stute wollte ihn wirklich!

„Gerne, aber in welches Loch willst du es den?“