Mit einem Zungenkuss

Der Junge packt Julias Po fest mit der linken Hand und drückt sie gegen sich. Von vorne presst er derweil vorwärts, so dass der harte Knüppel in seiner Hose an ihren miniberockten Schenkeln reibt. Mit der rechten Hand umklammert er ihren Nacken, so dass er ihren Kopf mit einem winzigen Druck durch Daumen oder Finger nach Belieben hin und her bewegen kann.

Mit seiner Zunge verschafft er sich Eingang zwischen ihren Lippen und fährt damit innen in ihrem Mund herum, erkundend, probierend, auf der Suche nach ihrer Zunge. Sie versucht, das zu vermeiden, aber bei zwei Zungen in einem Mund bleibt nicht viel freier Raum. Es ist eine aufregende Jagd, seine Zunge sucht, ihre versteckt sich, berühren und ab. Mehr berühren als ab.

Irgendwie schafft Julia es, sich loszureißen und ihren Kopf zur Seite zu winden. Aber sie kommt nicht weit. Der Griff des Jungen um ihren Nacken lässt ihr keinen Spielraum. Sie fängt an zu stöhnen und zu schluchzen und ihn inständig zu bitten, sie jetzt endlich loszulassen. Doch der Junge hält sie fest und liebkost ihr Ohr mit seinen Lippen und seiner Zunge.

Die ganze Zeit rudert Julia wie wild mit ihren Armen und trommelte mit den Fäusten auf seine Schultern. Weiter unten dreht und windet sie ihre Hüften, um sich zu befreien. Aber das bringt den Jungen scheinbar nur noch mehr in Rage. Zur Vergeltung fährt er ihr mit seiner Hand den Hals hinauf und in das lange, brünette Lockenhaar, ergreift eine Handvoll und zieht daran.

Julia schreit vor Schmerzen laut auf und bekommt Tränen in die Augen. Der Junge fühlt, wie das Mädchen ihm entgegen sinkt und entspannt den Zangengriff um ihren Po, so dass sie am Boden zusammenknicken kann und auf den Knien sitzt, wobei der Junge sie immer noch an den Haaren hält. Tränenverschwommen blickt sie zu ihm empor ...