Mit einem Bügeleisen

Susannes Blick fällt auf ein Bügelbrett, welches an der einen Wohnzimmerwand lehnte. Und im Regal daneben, da lag es: Ein großes, modernes Dampfbügeleisen, welches sogar noch mit Wasser gefüllt ist. Susanne konnte nicht fassen, dass sie das Teil vorher gar nicht bemerkt hatte.
Sie hatte nämlich vor längerer Zeit mal einen Film im Internet gesehen, den sie einfach nicht vergessen konnte. In dem Film hatte ein Mann die Brüste einer Frau, der das Ganze auch noch zu gefallen schien, mit einem Bügeleisen “angewärmt”. Der Film war großer Mist, weil die Frau hässlich war und kleine Titten hatte, außerdem war das Ganze auch noch freiwillig, aber die Idee hatte Susanne tagelang fasziniert. Immer wenn sie auf der Strasse eine Frau mit großen Brüsten sah, die diese in schamloser Weise zur Schau stellte, musste sie seitdem daran denken, wie geil es wäre, die Dinger mit einem Eisen zu behandeln.
Und jetzt war die Zeit gekommen, die Phantasie wahr zumachen. Susanne wollte es jedoch in besonders gemeiner und erniedrigender Weise tun, und außerdem sollte Nadja dabei zu sehen.
Nachdem Susanne die Kerze zurück in den Ständer gestellt hatte, geht sie zurück ins Schlafzimmer, wo ihre gefesselten Opfer warten. Sie schmeißt Nadja rüde vom Bett, und zischt Katrin mit hasserfülltem Blick an: “Nun hast Du wieder meine ganze Aufmerksamkeit, Du dreckige Schlampe.”

Katrin kann nicht glauben, dass der Albtraum immer noch nicht vorbei ist. Ehe sie es sich versieht, werden ihre Beine und Arme vom Bett gelöst und Susanne schleift ihr Opfer in das Wohnzimmer, ohne dass sich Katrin diesmal groß wehrt. Sie ist mittlerweile einfach zu schwach und ****. Nadja wird zunächst einmal wimmernd neben dem Schlafzimmerbett liegend zurückgelassen; Susanne wird sie später nachholen.
Im Wohnzimmer angekommen bindet Susanne die hilflose Katrin wieder in der Art an den Holzstuhl, wie sie schon am Beginn des Abends gefesselt war. Ihre phänomenalen Titten stehen wieder weit heraus, da ihre Hände hinter ihrem Kopf an die Stuhllehne gefesselt sind und sie hat nur einen minimalen Bewegungsspielraum mit dem Oberkörper nach vorne. Susanne schiebt jetzt den Stuhl eng an den Schreibtisch im Wohnzimmer an, so dass Katrins voluminösen Titten fast auf der Arbeitsfläche aufliegen, die sie dafür etwas hochschraubt. “Bist bestimmt gespannt, was jetzt passiert.” flüstert sie der hilflosen Studentin sadistisch ins Ohr “Aber das ist noch geheim.” Sie verbindet die Augen der blonden Frau wieder mit einem Seidentuch.
Nun holt sie das Bügeleisen aus dem Regal und legt es seitlich wenige Zentimeter vor Katrins Brüsten auf den Schreibtisch, so dass die Unterseite in Richtung ihrer Zitzen zeigt. Als sie die Schnur in die Steckdose steckt und die Temperatur hochdreht, erschaudert Susanne vor Geilheit bei dem Gedanken, was hier gleich passieren wird. Katrin kriegt für den Augenblick noch nichts mit, doch dass wird sich bald ändern.
Susanne geht blitzschnell ins Schlafzimmer und schleift Nadja hinüber, die laut anfängt zu ****, als sie Katrins Situation am Schreibtisch erkennt: “Bitte, Bitte, das kannst Du nicht machen…” Rüde stopft Susanne ihr einen Gummiknebel in den Mund: “Psst, hier wird noch nichts verraten”. Sie lässt die gefesselte Nadja mit dem Blick zum Schreibtisch auf dem Wohnzimmerboden liegen; sie soll nichts verpassen.
Katrin ist jetzt trotz Augenbinde deutlich unruhig geworden; langsam scheint sie eine leichte Hitze von vorne zu spüren und außerdem hört sie Nadja erbarmungswürdiges Geheul unter dem Knebel und ahnt, dass etwas Schlimmes passiert.
Susanne hat jetzt nur noch ein Ziel; die Situation auszukosten. Sie nimmt das Bügeleisen hoch und hält es knapp über Katrins Brüste, wobei sie Dampf ausströmen lässt; das spürt Katrin jetzt deutlich und schreit wie verrückt in ihren Knebel. Susanne lacht: “Du siehst, selbst Deine heißen Titten kann man noch etwas heißer machen!” Sie lässt wieder und wieder Dampf ausströmen und Katrin wird halb wahnsinnig vor **** und Angst; **** versucht sie nach hinten auszuweichen, aber die Stuhllehne lässt ihr keinen Spielraum. Susanne beginnt auch, das Bügeleisen nah an die Seiten der Brüste heranzuführen, wobei sie sie jedoch niemals berührt. Allein der ausströmende Dampf sorgt jedoch wieder und wieder für heftigste Reaktionen bei Katrin, die sich jetzt fast heiser unter ihrem Knebel gebrüllt hat. Ihre Titten sind mittlerweile sehr gerötet durch die Hitze und sie schwitzt aus allen Poren.
Schließlich stellt Susanne das mittlerweile ultraheiße Bügeleisen wieder ein paar Zentimeter vor Katrins Nippeln auf die Schreibtischfläche; wodurch Katrin eine gewisse Erleichterung verspürt, trotzdem kann sie nicht aufhören zu schreien. Die Unterseite des Eisens zeigt jedoch nach wie vor in Katrins Richtung, die sich wie verrückt gegen die Stuhllehne presst, um möglichst viel Abstand zum heißen Bügeleisen zu schaffen
Susanne hat jetzt den Höhepunkt der Prozedur geplant. Sie zündet sich eine Zigarette an und tätschelt Katrins malträtierte Titten, wobei sie flüstert: “Wenn Du meinst, dass das alles war, hast Du Dich getäuscht. Und das Beste ist, für den Höhepunkt wirst Du selbst sorgen.”
Gnadenlos drückt Susanne dann der unvorbereiteten Katrin die heiße Zigarette in den Nacken; Katrins Oberkörper schießt mit einem Schrei nach vorne, wo ihre Titten gegen das heiße Eisen klatschen. Katrins Schrei unter dem Knebel ist unfassbar laut und wird nur durch Susannes schallendes Gelächter übertönt. Das arme Mädchen schnellt wieder zurück, um sich wieder wimmernd gegen die Lehne zu drücken.
Wieder und wieder drückt Susanne die heiße Zigarette in Katrins Nacken, und niemals kann sie anders, als instinktiv nach vorne zu schnellen, wo ihre Brüste übelst verbrannt werden, auch wenn sie schnell wieder zurück schnellt. Ihr Geschrei verliert mehr und mehr menschliche Züge, während Susanne das Eisen einige Male so umstellt, dass verschiedene Brustpartien gegen das Eisen klatschen.

Susanne hört erst auf, als Katrin so gut wie ohnmächtig ist und ihre Brüste an vielen Stellen übelste rote Abdrücke zeigen. Susanne weiß nicht, ob davon etwas permanent bleibt, aber sie will offenbar sicher gehen.
“Und nun, zum vorläufigen Abschluss, ein kleines Erinnerungsgeschenk” Sie nimmt das heiße Eisen und presst es zwischen Katrins Brüste, die einzige unberührte Stelle. Dabei starrt sie auf das Schreibtischfoto, dass Katrin in einem tiefausgeschnittenen, knallengen Top zeigt. “Das ist, damit Du keine schamlosen Fotos mehr machst” zischt Susanne, während Katrin nach einem letzten Schrei ohnmächtig zusammensinkt.
Susanne kommt im selben Moment so hart, wie sie noch nie gekommen ist.
Danach stellt sie das Bügeleisen aus und legt es zur Seite.
Sie weiß, dass sie jetzt langsam gehen muss.