Mit der Bestrafung von meiner Schlampe

Ich komme noch 10 Minuten vor der dritten Stunde in der Schule an. Diese Zeit nutze ich noch, um meiner Lehrerin eine Nachricht zu schreiben: "Ein nettes Haus hast du! Ich hab den Morgen genutzt und habe deinen Kleiderschrank etwas aussortiert. Alles was ich auf den Boden geworfen habe kannst du entsorgen. Hast du Heute noch eine Freistunde?"

Es dauert keine Minute bis ich ihre Antwort erhalte: "Ich werde die Sachen nach der Schule gleich entsorgen Herr. In der fünfte Stunde habe ich heute frei." Als nächstes mache ich meine Schlampe noch etwas nervös: "Sehr gut dann werde ich dir kurz vorher deine Strafe verkünden, weil dein Sportoutfit gestern nicht meinen Regeln entsprach!" Dann läutet die Schulglocke auch schon zum Unterricht.

Seit dem ich eine eigene Schlampe habe, scheint der Unterricht doppelt so lange zu dauern als zuvor! Auch Heute gehen die zwei Schulstunden nur sehr schleppend vorbei. Ich hoffe das es auch meiner Lehrerin so ergeht und sie die Ungewissheit über ihre Strafe schon richtig nervös macht! Endlich ist es soweit und ich tippe eine Nachricht: "In 20 Minuten gehst du in die Jungentoilette im EG. Dort wirst du dich dann, in einer der Kabinen, nackt ausziehen und es dir selbst bis zum Orgasmus besorgen. Und du solltest dich Beilen, sonst musst du in der Pause die Kabine verlassen, wenn die Toilette voll mit deinen Schüler ist;-) Damit ich sicher bin, dass du es auch getan hast, wirst du das ganze noch mit deinem Handy aufnehmen. Wie immer will ich dein Gesicht, deine Titten und deine Fotze schön auf dem Video erkennen können! Sollte ich das Gefühl habe, dass du deinen Orgasmus nur vortäuschst, wirst du eine noch viel härtere Straße erhalten! Nimmst du die Strafe an?"

Wieder kommt ihre Antwort sehr schnell zurück: "Natürlich mein Herr!" Jetzt beginnt die nächste Unterrichtsstunde für mich. Voller Vorfreude blicke ich immer wieder auf die große Uhr im Klassen Zimmer, als 17 Minuten vergangen sind, melde ich mich: "Herr Müller mir geht es gerade nicht gut, dürfte ich mal bitte auf die Toilette?" Da ich ein guter Schüler bin, darf ich ohne Probleme den Unterricht verlassen.

Im Flur stelle ich mich an eine Stelle von der ich die Tür zur Jungentoilette zwar gut sehen kann, man mich aber nicht einfach entdecken kann. Frau Heß taucht tatsächlich pünktlich auf. Sie trägt heute ein elegante, biege Bluse und dazu einen schlichter Rock, welcher wenige Zentimeter über ihren Knien endet. Als nächstes klopfte Frau Heß an die Tür und schaute sich nochmal um, bevor sie vorsichtig die Tür öffnete und dahinter verschwindet.

Ich lasse meiner Lehrerin einen kleinen Vorsprung, bevor ich ihr folge. Die Tür öffne und schließe ich so leise wie es mir möglich ist. Die Schultoiletten an unserer Schule sind nicht gerade gepflegt. An den Wänden befinden sich, mit Edding gemalte Geschlechtsteile und versaute Sprüche. Dazu kommt der typische Geruch von Pisse, Kacke und Zigarettenrauch. Alles in allem eine ganz normale Schultoilette auf die keiner gerne geht.

Unter dem Rand der Kabinentüren entdeckte ich ein Paar Füße, welche eindeutig einer Frau gehören. Die rot lackierten Fußnägel von meiner Lehrerin werden durch die schmalen Lederbändchen der Sandaletten schön zur Geltung gebracht. Einen Moment später, liegt auch schon der dunkle Stoff von ihrem Rock auf ihren Füßen. Meine Schlampe steigt jetzt aus dem Stoffstück und entfernte diesen aus meinem knappen Sichtfeld.

Ich bin zufrieden darüber, dass meine Schlampe so anständig meinen Anweisungen befolgt. Es dauerte einige Minuten, doch dann kann ich die ersten unterdrückten Stöhngeräusche hören. Gerade als diese allmählich lauter werden, öffnet sich die Eingangstür erneut. Verwundert starren mich vier Jungs aus meiner Parallelklasse an, denen ich schnell erklärte: "Ihr müsst leise sein, ich glaube da ficken gerade zwei auf dem Klo!"

Sofort drängen sich die Jungs wortlos an mir durch und ich schließe die Tür möglichst lautlos. Frau Heß ist wohl inzwischen schon so mit sich selbst beschäftigt, dass sie von all dem nichts mitbekommt. Immer lauter wird ihr unterdrücktes Stöhnen. Die vier Jungs grinsen sich nur dreckig an. Einer von ihnen holt eine Schachtel Zigaretten aus seiner Tasche und verteilt diese an die anderen. Auch mir bietet er eine an, doch ich lehnte ab.

Dann ist es soweit und ein eindeutiger spitzer und heller Schrei ist aus der Kabine zu hören. Die Jungs spekulieren leise, wer wohl gleich aus der Kabine kommt. Sie tippen auf alle möglichen Paare von unserer Schule, doch auf Frau Heß kommt keiner von ihnen. Als sich die Kabinentür dann öffnet, wird endlich das Geheimnis gelüftet. Die Jungs und meine Lehrerin starren sich total überrascht gegenseitig an. Der Kopf von Frau Heß wird schlagartig vor Scharm tomatenrot!

Dieser Moment der Überraschung hält an, bis endlich einer der Jungs etwas sagt: "Die Heß! Das hätte ich ja nie erraten!" Der Junge muss laut lachen, wodurch auch meine Lehrerin wieder zu sich kommt: "Für euch immer noch Frau Heß! Außerdem ist Rauchen auf dem Schulgelände verboten!" "Wollen sie auch eine? Das soll nach einem Orgasmus gut tun." Fragt der Junge mit der Zigarettenpackung frech grinsend.

Frau Heß versucht es jetzt mit einem Kompromiss: "Ich vergesse, dass ich euch hier erwischt habe und ihr, dass ich hier war!" Ohne die Antwort der Jungs abzuwarten, stürmt sie aus der Jungentoilette. Die Jungs feixen noch etwas herum: "Wenn ich das gewusst hätte, dass es die Heß alleine ist, hätte ich ihr dabei Helfen können!" "Die alte muss es ja nötig haben, wenn sie es sich schon auf dem stinkenden Schülerklo besorgen muss!" "Vielleicht erinnert sie ja der Geruch an ihren Stecher!" Mit solchen Sprüchen geht es hin und her, bis die Jungs fertig mit rauchen sind. Dann trennen sich unsere Wege wieder und ich gehe zurück zu meine Klasse.