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Chapter 9
by Schreiberlein
Geht es weiter?
Mit dem nächsten Drehtag
- Drehtag
Es ist bereits 8:00 Uhr, als sie wach wird und feststellt, dass Bernd schon nicht mehr da ist. Ihre Überraschung darüber überwindet sie mit einem ausgiebigen Frühstück und viel Kaffee. Sie räumt auf und greift sich ihre Tasche und packt einiges für den Tag ein. Für heute stehen einige Aufnahmen mit männlichen Darstellern auf dem Programm, wie Jürgen bereits angekündigt hatte. Es wird also wieder Sex geben. Sie erinnert sich mit Schaudern an die letzte Szene mit Dirk. Das war keineswegs angenehm und die Vorstellung, dass Jürgen noch weitere unangenehme Überraschungen bereithalten könnte bereitet Jenny Unbehagen. Schon jetzt schwante Ihr für kommenden Donnerstag Böses. Was wird er sich diesmal einfallen lassen? Schließlich macht sie sich auf den Weg um grübelnd den Weg zur S-Bahn zurückzulegen. Noch vor der Station trifft Jenny auf eine gut gelaunte Mara, deren freundliche Umarmung sie missgelaunt über sich ergehen lässt. Mara bemerkt die schiefe Stimmungslage und versucht die Freundin aufzumuntern: „Hey, was’n los? Keinen Sex am Wochenende gehabt und nun wieder zum langweiligen Schreibtisch?“ Jenny muss grinsen: „Ja, das war mein Wochenende. Ich bin noch nicht fertig mit Wochenende. Ist im Moment alles etwas schwierig.“ Sie gehen neben einander her und Mara lässt nicht locker: „Liebeskummer? Tja, der Job und die ****, das kann belastend für die Beziehung sein.“ Jenny muss wieder lachen: „Nimm das doch ernst. Ich habe es im Augenblick nicht so leicht.“ Mara schaut sie ernst an: „Was ist denn passiert? Hast Du dich von Deinem Freund getrennt?“ Jenny blickt stur zu Boden und schweigt. Mara hakt auf dem Bahnsteig nach: „Also noch keine ausgesprochene Entscheidung, aber die Anwälte stehen im Ring?“ Jenny gibt nach: „Nein, es ist nur ein Gefühl, dass es so nicht passt und irgendetwas fehlt. Wir haben kaum Zeit für uns und im Bett läuft gar nichts zwischen uns.“ Mara grinst breit: „Das Du untervögelt bis, kann ich mir nicht vorstellen.“ Jennys Miene hellt sich merklich auf: „Nein, ich glaube das ist nicht das primäre Problem.“ Der Zug fährt ein und sie unterbrechen ihr Gespräch. Im letzten Wagen, bei dessen Betreten Jenny wieder an Siedler denken muss, finden sie ruhige und abseits der übrigen Fahrgäste gelegene Sitzplätze. Jenny erzählt in Kurzform das Erlebnis vom Vortag, insbesondere das Erlebnis mit Jens schildert sie ausführlich. Das Gespräch mit Siedler umreißt sie nur mit wenigen Worten. Mara schaut die Freundin mit großen Augen an. „Was ist denn nun so schlimm?“, bringt sie ihr Unverständnis zum Ausdruck. Jenny bringt ihre Bedenken zum Ausdruck: „Das ich keinerlei Gewissensbisse habe und skrupellos mit anderen rummache.“ Maras Augen werden schmal: „Du machst Dir deswegen Stress? Dein Pimmelchen würde sofort in jedes Bettchen springen, wenn er könnte oder glaubst Du nicht?“ Jenny zuckt mit den Achseln: „Weiß nicht. Aber was soll’s.“ Sie hat nun zwar keine Lösung, ist aber irgendwie froh, das Thema überhaupt ausgesprochen zu haben. Mara greift Ihre Hand und drückt sie. Als der Zug in die Station einrollt, in der Siedler ein- bzw. ausgestiegen ist, hält sie **** Ausschau nach ihm. Den Rest der Fahrt schweigen sie, weil eine ältere Damen gegenüber Platz genommen hat, deren Gesundheit durch Inhalte ihres Gesprächs sie nicht gefährden möchten. Sie erreichen schließlich das Produktionsgebäude, in dem Jürgen schon im Flur auf sie wartet, obwohl sie überpünktlich sind: „Kommt gleich mit, dann brauche ich es nur einmal zu erklären.“ bellt er sofort los. Mara und Jenny sind gleichermaßen beunruhigt. Sie folgen Jürgen in das Studio, in dem am Samstag das Casting stattgefunden hatte. Die Beleuchter, Kameraleute und Fotographen stehen oder sitzen schon wartend herum. Es wird gemurmelt und leise gesprochen. An der Spielwiese steht Maier und wirkt verloren. Jürgen geht direkt zu ihm, während Jenny und Mara bei den anderen stehen bleiben. Maier sieht auf als Jürgen ihn anspricht und dreht sich zu seinen Mitarbeitern. Er hebt die Arme um die Aufmerksamkeit der Belegschaft zu erhalten: „Sehr verehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich habe etwas mitzuteilen.“ Es herrscht sofort Stille. Er macht eine kleine Pause um dann fortzufahren: „Wie einzelne von Ihnen bereits richtig vermutet haben ist unser finanzielles Polster augenblicklich sehr dünn. Es hat bereits Verzögerungen bei einigen Gehältern gegeben, wofür ich mich ausdrücklich entschuldigen möchte. Er macht eine weitere Pause und setzt wieder an als leises Gemurmel hörbar wird. „Die Bank wird unser laufendes Projekt weiterhin finanzieren, wir müssen aber den Zwischenstand dokumentieren. Daher haben wir uns entschlossen, heute, morgen und Mittwoch alle Szenen 10 bis 30 zu drehen, die der chronologischen Abfolge des Films entsprechen und der Schnitt wird Donnerstag und Freitag diesen Filmteil zusammenschneiden. Wir drehen also am Donnerstag und Freitag nicht. Am Samstag haben wir dann ein Treffen mit der Bank um das weitere Vorgehen abzustimmen. Nächsten Montag geht’s weiter. Ich danke Ihnen und bin sicher, dass die vorhandenen Aufnahmen und die Arbeiten von dieser Woche überzeugen werden. Frohes und erfolgreiches Schaffen.“ Er wendet sich ab und nickt Jürgen nur kurz zu, während er geht. Jürgen tritt nach vorne. „Ihr habt es gehört! Wir haben jede Menge zu tun und starten in 15 min.“ Er tritt zu den Mädchen, während die Männer den Raum verlassen. „Es kommt jetzt sehr auf Euch an“, spricht er eindringlich zu ihnen, „Die Banken sind auch deshalb nervös, weil wir es gewagt haben mit Amateuren zu drehen. Die fragen sich, ob ihr das durchhaltet und mitzieht. Es wäre sicher hilfreich, wenn Ihr Samstag gegen 12:00 Uhr hier präsent sein könntet, damit sie sich selbst ein Bild machen können.“ Er schaut Mara an, die langsam nickt, dann blickt er Jenny fest an. Jenny schluckt, Freitag und Samstag hat sie Maik für den Cage-Dance zugesagt. Das wird sicher kein ruhiges Wochenende. „Ich komme auch, klar, aber Samstagabend habe ich etwas vor.“ Jürgen beruhigt sie und lächelt: „Das ist Samstag gegen 15:00 Uhr erledigt.“ Mara dreht sich bereits in Richtung Ausgang weg, als Jürgen Jenny am Arm zurückhält. „Unser Donnerstag-Rendezvous solltest Du nicht vergessen, wir starten schon gegen 9:00 Uhr in der Früh und sind gegen 18:00 Uhr wieder hier.“ Jenny schluckt hörbar und lächelt zurück: „Alles klar.“ Sie beeilt sich zu Mara aufzuschließen und erreicht diese kurz vor der Garderobe. Mara wirft nur einen kurzen Seitenblick auf Jenny und öffnet die Tür. In der Garderobe sitzen fünf Männer und zwei davon sitzen an Ihren Schminktischen. Jenny ist sehr überrascht. Die Männer schauen nur kurz auf. Mara nimmt einem der Männer, der an ihrem Tisch sitzt und Ihre Bürste benutzt diese aus der Hand und fordert Ihren Platz ein. Der Kerl steht mit theatralischer Geste auf, verbeugt sich und verkündet mit einem angedeuteten höfischen Knicks „Verzeiht Prinzessin, wusst ich doch nicht, dass euer gülden Haar dieses Kamm zum Schmuckstück machten, das ich nun entehrt auf frevelhafte Weise.“ Alle Männer lachen laut und auch Jenny und Mara müssen grinsen. Jenny greift sofort den Faden auf: „Büttel ergreift diesen da, in den Kerker mit ihm und den Schlüssel gebt dem Drachen, auf das er ihn bewache bis zum jüngsten Tag.“ Mara schaut verwundert auf Jenny, hat sie einen solchen Auftritt augenscheinlich nicht erwartet. Die Männer ulken noch etwas weiter als die Mädchen sich schon fertig machen. Mara schaut Jenny fest an: „Was läuft da mit Dir und Jürgen?“ Jenny schluckt und antwortet mit weniger fester Stimme: „Nichts, er hat mich nur nochmal daran erinnert, welche Rolle ich hier im Team habe und dass ich mich zusammennehmen soll und es für einen Ausstieg zu spät sei.“ Mara gibt sich damit scheinbar zufrieden, denn sie nickt und beendet ihre Kosmetik. Jürgen betritt die Kabine und händigt jeden das Manuskript für den Tag aus. Dann erklärt er den Männern die Szene, die Jenny und Mara schon kennen.
„Die erste Szene ist mit Dir.“, erklärt er und zeigt dabei auf einen älteren Mann Mitte/Ende 40 Du hast nur auf dem Stuhl zu sitzen und den Mädchen zuzuschauen. Du hast sie dafür bezahlt, zuschauen zu dürfen. Jenny und Mara treiben es für Dich auf dem Bett und Jenny versucht Dich Mara dazu zu bewegen ihn ran zu lassen. Aber schließlich setzest Du Dich durch und der Kerl haut ab.“
Er zeigt auf einen zweiten Kerl, der auf Maras Stuhl saß. „In der zweiten Klappe lässt du dich berühren. Und Jenny zwingt sich dazu, dass der Kerl Dich ausführlich lecken kann. Dann bläst Jenny ihn mit einem Cum-Shoot. Über Maras Bauch. Es sollte etwas darauf tropfen, das Mara dann mit den Fingern aufnimmt und abschleckt.
Dann Kommst Du.“ und zeigt auf den Nächsten. „Jenny vögelt mit Dir - alle Stellungen wie im Skript - und Mara sitzt im Stuhl, schaut zu und reibt sich selbst. Weil ihr da räumlich getrennt seid kommt es auf das Timing an. Zum Schluß Anal und Jenny leckt Mara.“
Auf den Nächsten weisend ergänzt er „Du bist ein Freund von Jenny und fickst Mara zur Probe, ob sie Kunden angeboten werden kann. Die Stellungen sind alle im Skript. Jenny macht hierbei aktiv mit.
Schließlich wird der Letzte eingewiesen. „Du spielst einen ersten Freier. Ruhig etwas Schüchtern zu Beginn solltest Du am Ende richtig aufdrehen und die Beiden richtig hart rannehmen. Alle Stellungen und Öffnungen wie im Skript. Wir werden das alles wenn möglich nicht nachsynchronisieren, daher leise am Set und legt Euch die Texte vorher zurecht. Auf geht’s.“
Die Teilnehmer der nächsten Szene folgen Jürgen zum Set, das schon ausgeleuchtet ist. Jenny nickt Herbert und Jens kurz zu. Jürgen plaziert die Teilnehmer im Raum. Georg ist der männliche Statist und soll zunächst angezogen in den Raum geführt werden. Jenny und Mara sind mit weißen Bademänteln bekleidet. Dies führt schon beim ersten Foto von Herbert zu Reklamationen, der die Belichtung reklamiert, da die Mäntel zu grell scheinen. Schnell werden diese gegen die roten Kimonos ausgetauscht, die greifbar bereitliegen. Die erste Szenenprobe gelingt sodann sofort und Jürgen lässt sogleich die Klappe fallen.
Jenny und Mara sitzen auf dem Bett als Georg an der Türe klopft. Jenny steht auf und öffnet, Georg begrüßt die Mädchen höflich und setzt sich, Jenny bleibt jedoch stehen und fordert das vereinbarte Geld, welches Georg, obwohl dies zuvor nicht abgesprochen war aus der Tasche zieht und sichtlich wiederstrebend Jenny übergibt. Diese legt es auf die Nachtischkonsole und beugt sich gleicht über Mara, die sich inzwischen auf das im Vordergrund stehende Bett gelegt hat. Die Hauptkamera surt leise, als sie dichter an Jenny und Mara heranfährt, die sich nun verschwommen im Vordergrund der Aufnahme befinden, während Georg fokusiert ist. Die Kamera wechselt in einen Fokus auf Jenny, die Mara anlächelt und eine wilde Knutscherei beginnt. Neben intensiven Zungenküssen löst Jenny Maras Gürtel und schlägt den Kimono zur Seite, entblößt damit die Brust und beginnt diese zu liebkosen. Sofort stellen sich die Maras Nippel auf, was Jenny dadurch beschleunigt, dass sie die feuchten Nippel leicht anpustet. Mara stöhnt auf und Jenny beginnt den Bauchnabel und mit Küssen einzudecken. Georg hat sich zwischenzeitig die Hose geöffnet und reibt sich seinen Riemen. Jenny lächelt ihn an ohne von Mara abzulassen. Schließlich taucht Jenny zwischen Maras Schenkel und beginnt sie zärtlich und intensiv mit der Zunge zu stimulieren. Zärtlich führt sie einen Finger in die Freundin ein und stimuliert diese weiter. Wie Jenny feststellt, hat Georg nun sein bestes Stück freigelegt und wixt diesen heftig. Es wird nun Zeit für die 69 denkt sie und wie abgesprochen dreht Jenny sich, so dass Mara nun auch sie vaginal stimulieren kann. Während die Hauptkamera aufs Maras Unterleib und den im Hintergrund passiven Georg bleibt fängt eine mobile Kamera jede Einzelheit von Maras Zungenspiel an Jenny ein. Jenny wagt einen Blick in Richtung Georg und kann einen Beleuchter sehen der auf seine Uhr zeigt, nächster Plot: „Georg einbeziehen“. Jenny entzieht sich Mara und setzt sich auf und beginnt Mara, die bei fortgesetztem Fingerspiel schon heftig stöhnt dazu zu bewegen Georg einzubeziehen. Dazu sagt sie: „Du kannst auch was Besseres bekommen als den Finger.“ „Was denn?“, fragt Mara gepresst vor Erregung. „Einen schönen dicken Schwanz?“, schlägt Jenny vor. Georg hat sich dem Bett genähert und streichelt vorsichtig über Maras Unterschenkel. Als Mara realisiert, dass es nicht Jenny ist flippt sie gekonnt aus und schreit Georg an: „Finger weg! Nur anschauen, nicht berühren!“ Georg macht ein bekümmertes Gesicht, steht auf und geht mit einem: „Scheiß Service.“ und ohne Gruß aus dem Zimmer. Die Klappe fällt, als die Tür ins Schloss fällt.
Damit die nächste Einstellung direkt passt fällt die Klappe sofort wieder Einstellung „11, die erste“ Jenny beugt sich über Mara und die beiden knutschen wieder heftig. Jenny soll weiter an Mara fummeln und die Klappe fällt schließlich als sich beide gegenseitig befriedigt haben.
Es geht fast ohne Pause weiter. Die Probe gelingt, Aber Jenny bringt zur Überraschung von Jürgen und Mara eine Idee ein. „Wenn ich Mara schon festhalte, dann kann sie mich doch eigentlich auch lecken, oder?“ „Wie soll das gehen?“ fragt Jürgen. Jenny kniet hinter Maras Kopf und soll sie dort festhalten. „ich robbe so über sie und fixiere ihre Hände unter meinen Beinen.“ erklärt Jenny. Auf ein Zeichen von Jürgen hin macht sie das Ganze vor und sitzt praktisch auf Maras Gesicht. Jürgen ist begeistert und ordnet die mobile Kamera neu an. Der Kameramann bekommt die Aufgabe, das Facesitting genau einzufangen. Die Klappe fällt und wie in der vorangegangenen Szene ist ein Lesbenfick der Einstieg. Aus der 69 ziger- Stellung richtet Jenny sich aber nun auf, setzt die seitlich liegenden Arme von Mara mit den Unterschenkeln fest und macht dem auf dem Stuhl sitzenden Ralf ein Zeichen näher zu kommen. Eine mobile Kamera fängt Maras Bemühungen an Jenny und die Hauptkamera die von Ralf an Mara, die Jenny mit den Fingern noch unterstützt. Schließlich greift Jenny Ralf ins Haar und zieht ihn zu sich und knutscht mit ihm ohne die Finger von der stöhnenden Mara zu lassen. Schließlich Richtet Ralf sich ganz auf und öffnet seine Hose. Es ist ein wirklich großer Lümmel, den der da herausholt und Jenny ahnt Böses trotzdem greift sie danach, wie im Drehbuch angegeben und stülpt ihre Lippen ihn wixend darüber. Ralf drängt sofort nach und Jenny kann die ganze Größe nicht bewältigen und muss husten. Jürgen lässt weiterlaufen und gibt Ralf ein Zeichen unnachgiebig weiter zu machen. Jennys Probleme kann die Kamera nun einfangen. Sie bemüht sich um Luft, aber der Prügel ist definitiv zu groß und zu lang. Ralf entschärft das Ganze etwas und zieht sich etwas zurück, beginnt einen ordentlichen Mundfick in einer für Jenny erträglichen Tiefe. Das Zeichen zum Finale kommt und alle drei kommen, wobei jede Kamera ein anders Motiv einfängt. Als das erste Sperma Jenny ins Gesicht spritzt, schießt sie reflexartig Mund und Augen, Öffnet beides aber sofort wieder und Ralf kann ein große Ladung in Ihrem Mund absetzen. Jenny leckt den Riemen sauber und richtet sich auf. Maras Kopf bleibt auf den Kissen liegen und Jenny nimmt einige Tropfen Sperma von Maras Bauch auf, beugt sich über die Freundin, küsst diese in steckt Ihr den Finger mit dem Sperma in den Mund, Gleichdarauf knutschen die Beiden weiter, Ralf zieht sich im Hintergrund an, als die Kameras das Gespräch von Jenny und Mara zum Geschmack von Sperma einfangen.
Jenny ist durch Maras Zunge zwar erregt, aber die große Konzentration lässt keinen echten Spaß zu. Es gibt eine kleine Pause. Jenny reinigt Ihr Gesicht und spült sich den Mund aus, Mara zieht ihren Kimono an. und dann wird die nächste Szene im Schnelldurchgang durch gesprochen. Alle Übergänge zwischen den einzelnen Stellungen müssen sitzen. Der Einstieg ist eine Knutscherei Jennys mit dem Jan. Dann soll Jan lecken, worauf hin Jenny sich mit einem längeren Blowjob bedanken soll. Jürgen greift die vorhergehende Szene auf, als der Jan instruiert: „Ein Deep Throat wird nicht gehen, schade, da haben wir falsch besetzt.“ Jenny ist ein wenig enttäuscht, dass sie das nicht kann und die Kollegen grinsen breit, was sie noch mehr wurmt. Als alle Wechsel problemlos klappen startet Jürgen die Aufnahme. Die Knutscherei empfindet Jenny als sehr anregend, denn Jan kann sehr gut küssen und seine Zunge kann noch viel mehr, wie sich im Weiteren herausstellt. Mara hat Ihren Kimono aufgeschlagen, als Jenny schließlich ausführlich Jans pralle Eichel leckt und immer wieder fährt sie mit der Zunge an dem langen Schaft entlang und achtet darauf immer mit einer Hand an seinen Hoden zu massieren. Als sie den großen Penis vollständig in den Mund nimmt, wechselt die Kamera in eine Frontale von Jan, so dass Jenny nur von hinten sichtbar ist. Jans Hände liegen an Jennys Kopf. Schließlich wechseln sie in zu Cowgirl und dann zu reversed Cowgirl, das sie in Richtung von Mara ausführen, die sich nun heftig fingert. Jan penetriert sie im Weiteren von hinten, wobei sich Jenny und Mara ansehen und Jenny auf der Seite liegt und das angewinkelte obere Bein gespreizt nach hinten oben hält. Schließlich krabbelt Jenny zu Mara und beginnt diese zu lecken, was Jan zu einem Doggystyle veranlasst, den er schließlich nach befeuchten Ihrer Rosette mit Speichel zu einem Analfick ändert. Jenny ist nun schon sehr erregt, denn Jan macht seine Sache wirklich sehr gut und sehr angenehm für sie. Jenny keucht unter seinen Stößen und hofft, dass sie zusammen mit den beiden zum Abschluss kommen kann. Sie erinnert sich wieder an Ihren Dreier mit Mara und deren Kunden. Sie kann sich an dessen Namen nicht erinnern. Jan hat sie an der Hüfte gepackt und hält sie fest, während er zustößt. „Aktiv- Passiv!“ hatte Siedler gesagt. Sofort beginnt sie das Becken gezielt im Takt gegen Jan zu bocken. Dieser reduziert seine Bemühungen und Jenny beginnt Jan zu ficken. Das erleichtert ihr auch den Zungeneinsatz bei Mara, die bereits intensiver stöhnt. Es dauert ein paar Sekunden bis Jenny das 60 Sekundensignal als solches erkennt und sie muss sich mit dem deklinieren von einigen lateinischen Vokabeln über die Zeit retten. Erst unmittelbar vor dem Zeichen ruft sie sich ihr Erlebnis mit Jens und dem Vibrator ins Gedächtnis und schreit passgenau einen echten Orgasmus in die Kamera. Zeitgleich spürt sie das Jan sich auf Ihrem Rücken ergießt und Mara ihren Kopf sogleich wieder zwischen Ihre Schenkel zieht. Mara setzt sich auf und Jenny muss noch Jans Schwanz sauber lecken, an dem seine und Ihre Säfte sind. Es fällt ihr noch immer schwer die Gedanken, hinsichtlich der Sekrete und den letzten Verweilort zu verdrängen. Aber so ruft sie sich ins Gedächtnis, vor einer Woche war ein Blow-Job noch undenkbar und nun sind Blow-Jobs und Anal-Verkehr übliches Handwerkszeug. Sie lächelt befreit auf, als die Klappe fällt. Einen Dialog mit Mara über das weitere Vorgehen in der fiktiven Filmwelt schaffen sie im ersten Versuch. Es ist gegen 14:00 Uhr als sie eine längere Pause machen und nur noch zwei Szenen gedreht werden müssen. Die Mädchen haben sich ihre Zivil-Klamotte angezogen, stehen vor dem Gebäude in der Sonne und einige der Jungens haben sich auf die Stufen vor dem Eingang gesetzt um die Sonne zu genießen.
Jenny brennt es auf der Zunge und sie fragt Mara direkt: „Kannst Du den Deep Throat?“ Mara schaut sie fragend an „Warum fragst Du das?“, kommt es zurück. Jenny neigt den Kopf: „Interessiert mich halt und ich denke, es ist ein Sache, die ich als vollwärtiges Teammitglied können sollte.“ Mara grinst sie an: „Stille Wasser sind oft tief. Nein, ich muss jedes Mal würgen und mir tränen die Augen. Ich muss nicht alles können. Mit den großen Pornokolben der Kerle hier ist das ohnehin eine Extraleistung. Musst Du mal Nachhilfe bei einer Hure nehmen. Ich glaube es geht weiter.“ Tatsächlich steht Jürgen in der Tür und fordert dadurch die Mitarbeiter wortlos auf, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Die Mädchen ziehen sich gleich wieder um und sind wenig später am Set.
Es folgt ein Probelauf, in dem Jenny einen Bekannten mitbringt und Mara dazu überredet, Sex mit diesem zu haben. Es ist etwas holprig und der männliche Darsteller wirkt unsicher und hölzern, so dass Jürgen abbricht. Nun könnten sich die Mädchen zurücklehnen und der weiteren Entwicklung zuschauen, aber zur Überraschung aller klinkt sich Jenny sofort ein „Warum machen wir es nicht so, ich bringe Olaf, den ich zufällig getroffen habe mit in die Wohnung und wir **** was als Mara heimkommt und sich zu uns setzt. Dann verlässt Olaf kurz den Raum und ich kann Mara davon überzeugen, mit Olaf einen Versuch zu starten. Olaf hat dann fast keinen Text, denn ich kann die Situation im Monolog erklären, bis Mara ins Zimmer kommt.“ Es erscheint allen plausibel und Jürgen startet einen Testlauf. Jenny erkärt in dem Monolog, wie sehr sie sich freut, dass sie Olaf nach so langer Zeit noch einmal getroffen hat und dass sie ihm auf Mara vorstellen kann. Olaf schaut sie nur an und muss kein Wort sagen. Als die Tür aufgeht und Mara die Szenerie betritt bekommt er so gerade eine Begrüßung hin. Erst auf einen Hinweis von Jürgen hin verlässt er unter dem Vorwand eines Toilettengangs den Raum und Jenny beginnt Mara zu überreden, es doch mit Olaf zu versuchen. Schließlich gibt Mara nach und verspricht mitzumachen. Olaf betritt zu dieser Zeit den Raum wieder und fragt „Wobei mitmachen?“ Jenny erklärt Ihm, dass sie mit ihm und Mara Sex haben will und Olaf willigt natürlich ein. Da die Abfolge der Sexszene unverändert bleiben soll bricht Jürgen den Test ab und schon bald fällt die Klappe. Alles passt wie vorher abgesprochen und als die Mädchen auf einem Teppich vor dem Bett stehend ihre Absichten darlegen greift Jenny beherzt an Olafs Hose und zieht ihn sich hinkniend zu sich. Nachwenigen Handgriffen wippt ein großer Schwanz vor Ihrer Nase, den sie sogleich zu küssen beginnt und dessen Eichel sie in den Mund nimmt. Mara verhält sich zunächst passiv und schaut zu. Dann, als Jenny etwas intensiver bläst, kniet sich Mara neben Jenny und küsst deren Brüste und beginnt ihr das Top auszuziehen. Jenny lässt dazu einen Augenblick von Olaf ab um Mara zu küssen. Dabei zieht sie Mara weiterhin küssend in Richtung des Schwanzes, den sie noch immer wixt. Schließlich berührt die Eichel Jennys und Maras Mund und beide beziehen die Eichel in ihren Kuss ein. Die mobilen Kameras fangen jedes Detail aus verschiedenen Blickrichtungen ein und die Hauptkamera bleibt auf der Gruppe. Jenny zieht sich etwas zurück und entkleidet Mara, die noch ihr „Büro-Outfit“ anhat. Schließlich liefert Mara einen perfekten Blow Job und Jenny befasst sich mit Olafs Hoden und Mara.
Schließlich drückt Jenny Maras Kopf im Takt auf die Stange und Mara muss den Schwanz immer tiefer aufnehmen. Parallel dazu fingert Jenny Mara , was nicht im Drehbuch stand, Jenny aber schlüssig erscheint, da sie nun hinter Mara kniend und diese mit einer am Kopf führend ohnehin eine Hand frei hat. Als sie den Mittelfinger vollständig in die Freundin einführt stöhnt diese auf und die Mädchen küssen sich wieder. Mara flüstert wie abgesprochen Jenny ins Ohr „Gib mir was anderes als Deinen Finger.“ Jenny dirigiert Mara zu dem Bett, auf das sie sich kniet. Sie setzt. sich daneben und Olaf stellt sich hinter Mara. Sofort Bläst Jenny ihn weiter, um in dann an Maras Scheide anzusetzen. Sofort dringt er tief ein und Mara stöhnt auf. Jenny beginnt Mara zusätzlich zu reiben während Olaf sie im Doggy style fickt. Dann legt sie sich rücklinks unter Mara und küsst deren Brüste. Ihr kommt eine Idee und sie dreht sich um 180° mit dem Kopf in Richtung Olaf und robbt unter Mara, bis sich ihr Gesicht genau unter deren Geschlecht befindet. Sie spreizt Maras etwas weiter und greift Olaf schwingenden Hodensack und fährt mit der Zunge Maras Kitzler ab. Gleichzeitig kippt sie das Becken, so dass Mara nun auch sie erreichen kann. Jenny nimmt den Kopf in den Nacken und berührt mit der Zunge Olafs Prügel, der immer noch in Mara steckt. Sofort nutzt Olaf die Gelegenheit und dringt in Jennys Mund ein, stößt ein paarmal zu und setzt sein Werk in Mara fort. So wechselt er alle paar Sekunden Alle drei stöhnen sehr laut und jede Kamera hat einen besonderen Fokus. Schließlich kann Jenny hinter Olaf, dessen schwingenden Hodensack sie zwischenzeitig leckt, wenn dieser Mara fickt, das Zeichen für eine Minute erkennen. Olaf wird es definitiv schwer haben bis dahin durch zuhalten vermutet Jenny Sie ist zwar durch Mara erregt, aber nicht nahe einem Orgasmus. Mara beginnt 10 Sekunden vor dem angestrebten Zeitpunkt intensiver zu stöhnen und Jenny steigt vorsichshalber mit ein. Olaf zieht seinen Schwanz aus Mara heraus und will in Jennys Mundhöhle abspritzen. Er ist wie Jenny feststellt sehr erregt und wütet sofort in Ihrem Mund los. Noch nie hatte sie einen Schwanz so tief in Ihrem Mund. Er stößt mehrmals an Ihrem Zäpfchen und sie muss würgen, kann den Würgereiz aber noch geradeeben kontrollieren bis Olaf in ihrem Hals abspritzt. Sofort hat sie das Gefühl ersticken zu müssen und verschluckt sich an dem Sperma. Zudem hat sie den Hals überstreckt und Olaf ist noch in Ihr. Ihre einsetzende Panik kann sie nur mühsam kontrollieren. Nach einer für sie aber endlosen Sekunde entzieht sich Olaf und Mara rollt sich zur Seite weg. Jenny dreht sich auf den Bauch und spukt und würgt Speichel und einiges andere hervor. Das immer noch gedreht wird erkennt Jenny erst als die Klappe fällt. Immer noch hustend und mit Tränen in den Augen richtet sie sich auf. Ihr ist sofort klar, dass die Szene nicht verwertet werden kann. Mara setzt sich neben sie und reicht ihr eine Flasche Wasser. Jürgen steht kopfschüttelnd am Rand des Sets: „Was war denn das? Sollen wir Deine appetitliche Kotzattacke am Samstag bewundern?“ Jenny ist enttäuscht. Alles hätte gut gehen können, sie verzichtet auf eine Verteidigung und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht mit dem Ärmel des Kimonos, den Mara ihr umgelegt hat. Mara blitzt Jürgen böse an: „Das kann ja mal passieren.“ Jürgen reagiert sofort „Haben wir ein Schwanzdubel?“ Sofort vergleichen alle Statisten Ihr bestes Stück mit dem von Olaf. Eines scheint zu passen und Jürgen weist die Darsteller ein „Wir setzen da unmittelbar nach dem Abschuss ein. Marcel ist der Ersatzmann. Er soll sichtbar abspritzen und Jenny und Mara dann noch in einem zweiten Schnitt in Frontale Olafs Pinsel reinigen. Zunächst nehmen alle Darsteller die letzte Stellung vor dem Labsus ein, Marcel ist jedoch noch ziemlich schlaf und Jürgen fordert Marcel gehässig auf: „Fick Jenny in den Hals, bis Du soweit bist, vielleicht hilfts ja.“ Marcel setzt seine Eichel sofort an Jenny Mund an, die diesen bereitwillig und mit schlechtem Gewissen aufnimmt. Sofort rammelt Marcel los. Er braucht sich nicht zurück zu halten und Jürgen meint nur: „Marcel, Du gibst das Signal falls Du soweit bist!“ Marcel drängt sich immer tiefer in Jennys Mund und nach einer für Sie endlosen Zeit hört sie wie Jürgen die Klappe betätigen lässt und die Kamera wieder ihre Positionen einnehmen. Mara beginnt Jenny wieder zu lecken und Jenny entlässt Marcel aus ihrem Mund, der sofort Mara tief fickt. Nach ein paar Stößen setzt er wieder bei Jenny an und fickt sie in den Mund, nach vier bis fünf Stößen wechselt er wieder und rammt Mara seinen Lümmel in den Unterleib. Als Jenny spürt, dass das nächste Eindringen das letzte ist, schluckt sie allen Speichel im Mund herunter und öffnet bereitwillig den Mund, Schon ist der Prügel wieder in ihr und hämmert drauf los. Mara versucht derweil unablässig Jenny zu stimulieren, die aber viel zu konzentriert ist und so nimmt Jenny das Zeichen für die letzten zehn Sekunden erleichtert zur Kenntnis. Marcel beginnt eine Sekunde zu früh abzuspritzen und Jenny und Mara schreien den Orgasmus auf die Sekunde genau heraus. Jennys Gesicht ist voller Schleim und Sperma als die postorgasmische Szene gedreht wird, in der Jenny und Mara Olafs zwischenzeitig halbwegs steifen Prügel in einer Frontalen reinigen und Mara Jennys Gesicht auch noch. Alle sind froh als die Klappe fällt. Jürgen scheint zufrieden, denn der meint nur: “Das können wir passend schneiden.“ Die Mädchen verschwinden, um sich zu waschen. Mara stellt Jenny zur Rede als sie alleine unter der Dusche stehen: „Warum die dienstbeflissene Kreativität? Zu viele Pornos geschaut? Wenn Du welche nachspielen möchtest, dann in Deiner Freizeit oder kündige das vorher an.“ Jenny muss schlucken, denn Mara hatte natürlich recht: „Ich habe Sorgen, dass der Film irgendwie nicht gut wird.“ äußert sie ihre Bedenken. Mara schaut sie spötisch an: „Gut wird der sicher nicht und auf die Einladung zu den Oskars würde ich auch nicht warten. Hauptsache wir haben die Kohle.“ Jenny sieht die Freundin an: „Wenn die Bank am Samstag aussteigt, dann war’s das. Der Insolvenzverwalter wird die Hauptgläubiger aus der Masse bedienen und die Gehälter stehen hinten an. Wir bekommen dann gar nichts. Du kannst mit dem Insolvenzverwalter dann jahrelang um die Forderungen streiten. Wenn das am Samstag schief geht, dann gibt es kein Geld. Bestenfalls tritt ein Investor in den Vertrag ein und kauft den ganzen Schrott hier samt der Rechte und der Insolvenzverwalter bedient die bestehenden Gläubiger aus dem Erlös, wir bekommen dann nur Geld, wenn der weiterdreht.“ Mara schaut Jenny entsetzt an „Erzählst Du das jetzt nur so oder kennst Du Dich damit aus?“ Jenny entgegnet nur „Kein Fachwissen, aber vor ein paar Wochen ist so ein Geschäft einer Verwandten unter den Hammer gekommen. Gehört Maier eigentlich die Immobilie oder ist das gemietet?“ Mara zuckt mit den Schultern: „Warum? Macht das einen Unterschied?“ „Klar!“ entgegnet Jenny, wenn sie der Gesellschaft gehört, dann gehört sie zur Masse.“ Mara antwortet nur: „Aha“ und beendigt Ihre Vorbereitungen. Die letzte Aufnahme des Tages gelingt im ersten Versuch. Jürgen bedankt sich beim Team und verabschiedet alle in den Feierabend. Die Mädchen gehen Duschen und auch einige der männlichen Darsteller wollen die Dusche nutzen. Jenny und Mara sind nicht scheu, schließlich hatten sie mit fast allen Männern im Raum schon Verkehr. Schließlich verlassen sie als Gruppe das Gebäude und gehen gemeinsam zur S-Bahn. Obwohl Jenny die Sorgen noch bedrücken lacht sie viel mit den Männern und unterhält sich mit Olaf intensiver. Neugierig fragt sie, ob Olaf von der Filmerei lebt. Olaf muss gestehen, dass er kaum etwas verdient und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Offiziell studiert er zwar noch, aber im realen Leben arbeitet er als Rausschmeißer in einigen Clubs. Jenny interessiert ob er eine Beziehung hat. Olaf muss verneinen: „Das hier hält keine Beziehung auf Dauer aus.“ Jenny erzählt bewusst wenig über sich und weicht Olafs Fragen geschickt aus, so dass er als er schließlich zusammen mit Jenny und Mara aussteigt und sich von ihnen verabschiedet, nicht viel über sie erfahren hat. Mara und Jenny verabschieden sich schließlich und vereinbaren ein Treffen an gleicher Stelle zur gewohnten Zeit. Jenny kommt erschöpft in die Wohnung, die sie gewohnt still vorfindet. Sie macht sich einen Imbiss, dann holt sie den Laptop hervor und sucht die versteckt gehaltenen CDs von dem Fotoschooting mit Herbert und Jens. Die Bilder sind wirklich sensationell und sie kann sich bei einigen Bildern schon nicht mehr an deren Entstehung erinnern. Als sie die Bilder mit den Tattoos und Piercings durch sieht beschließt sie Herbert zu fragen, ob er die Muster zurückgeben wird, da sie starkes Interesse an einigen der Tattoos und auch an Piercings hat. Schließlich forscht sie nach der Interfilm Gesellschaft und hofft einiges über Maier herauszufinden. Tatsächlich kann sie kaum einen Hinweis auf Maier auffinden. Aber offensichtlich gab es bereits eine Firma Maier an selber Adresse bevor es die Filmgesellschaft gab. Mehr kann Jenny nicht herausfinden und will den Laptop schon schließen, als sie gewohnheitsmäßig den Browserverlauf löschen will, fällt Ihr ein, dass ein stets geleerter Verlauf auch Verdacht erregen könnte und sie beschließt diesen selektiv zu löschen.
Dazu muss sie sich den Verlauf zunächst ansehen. Sie staunt nicht schlecht als sie im Verlauf einige sehr verdächtige Adressen findet. Sie arbeitet sich durch den Browserverlauf und entdeckt, dass Bernd offensichtlich sehr gezielt einige schlüpfrige Videos recherchiert hat. Bei allen gefundenen Videos geht es um Phantasien mit Frauen, die von ihren Freunden oder Männern mit Dritten geteilt werden, Dazu werden diese teilweise gefesselt und mit verbundenen Augen dem Freund ausgeliefert. Jenny ist überrascht, dass es eben eine solche Phantasie ist, die Bernd umtreibt. Sie ist sogar einigermaßen erleichtert, dass es eben ein so harmloser Fetisch ist. Für sich selbst empfindet sie diese Situation als wenig erotisch, aber sie fragt sich, ob sie für ihren Partner dessen besonderen Fetisch befriedigen würde. Je länger sie darüber nachdenkt, umso weniger reizvoll für sie selbst nimmt sie dies wahr. Dann überlegt sie, dass sie in der Kaserne ihren eigenen Fetisch entdeckt zu haben glaubt. Das Erlebnis mit Bär und der Tatsache, dass sie sich angeboten hatte wie eine Hure und es nahezu zügellos mit Bär und den drei Jungens getrieben hatte belegt, dass auch sie exotische Erlebnisse zu schätzen weiß. Sie beschließt, die Entdeckung zu ignorieren, löscht den Verlauf Ihrer Recherche und geht ins Bett, nachdem sie Bernd einen Imbiss in den Kühlschrank gestellt hat und einen entsprechenden Hinweis auf den Tisch gelegt hat. Als Bernd ins Bett kommt, stellt sie sich schlafend und wundert sich dabei über sich selbst. Sie stellt sich vor Bernd hätte seinen Kollegen Günther mitgebracht und dieser würde nun neben Ihr liegen. Als Bernd beginnt zu schnarchen ist die Phantasie sofort weg. Sie schläft unruhig ein.
Und nun?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
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