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Chapter 21 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Wie plant Peter den weiteren Abend?

Mit Wein und einem romantischen Film vor dem Fernseher

Peter richtete das Wohnzimmer her. Er öffnete eine Flasche Rotwein und stellte sie mit einem Glas für seine Mutter hin. Er wollte noch eine Decke zum einkuscheln hinlegen, aber dafür war es wirklich zu warm heute.

Er schaute fragend auf das Sofa. War dies der Platz, an dem er heute seine Unschuld verlieren sollte? Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis seine Mutter aus dem Badezimmer kam.

„Schauen wir noch eine DVD zusammen?“ fragte Peter, mit einem fast bettelten Gesichtsausdruck und großen Augen.

„Klar, gerne doch.“ meinte die Mutter.

Peter bemerkte, dass seine Mutter immer noch ihren alten Bademantel trug. „Aber Mama, du trägst ja gar nicht deinen neuen Bademantel.“

„Oh richtig“ bemerkte sie und ging zu dem Tisch, auf dem ihre Geburtstagsgeschenke lagen. Sie drehte sich zu Peter, wollte ihm offensichtlich mitteilen, dass er kurz das Zimmer verlassen sollte. „Ähm...könntest du...ähm… zieh dir doch auch schon mal deine Schlafsachen an.“

Peter ging in sein Zimmer. Zog sich Boxershort und ein T-Shirt an. Seine üblichen Schlafsachen. Die Uhr musste er in seiner Hand verstecken.

Er ging zurück ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade **** versuchte, den viel zu eng sitzenden Bademantel zurecht zu zupfen. Der Ausschnitt war viel tiefer als erwartet und der Bademantel war so kurz, der er gerade so mit Not, ihre Scham bedeckte. Offensichtlich war Peters Mutter größer als die Verkäuferin im Geschäft.

Augenblicklich bildete sich in Peters Boxershort ein kleines Zelt, welches auch seiner Mutter nicht verborgen blieb.

„S...S...Setzt dich doch schon mal hin, mein Junge“ meinte sie verlegen und versuchte nicht in Richtung des Problems zu schauen. Peter setzte sich, mit knallroten Gesicht, und versuchte seinen steifen Penis, unter den Armen zu verstecken.

„Was für ein Film willst du denn schauen?“ fragte die Mutter.

„Es ist dein Geburtstag, Mama. Such du aus.“ antwortete er. Er wusste, dass sie garantiert irgendeine romantische Schnulze aussuchen würde. Die liebte sie schließlich.

Doch Peter bliebt der Atem weg, als seine Mutter sich zu den DVDs herunter beugte. Der Stoff des Bademantels hebte sich Zentimeter für Zentimeter. Ohne die Knie zu beugen, senkte sie ihren Oberkörper, um die DVDs zu erreichen. Völlig gebannt von diesem Anblick verfolge Peter, wie sich ihr Po allmählich unter dem Stoff hervor schob. Seine Mutter trug keinen Slip, jedenfalls war keiner zu erkennen. Am unteren Ende der tiefen Spalte zweier bombastischer Backen öffnete sich eine weitere Spalte. Dick geschwollene Schamlippen aus denen die Feuchtigkeit nur so funkelte. Ist es Schweiß? Ist es…? Die Frage verschwimmte in seinem Kopf.

Sein Penis war kurz vorm explodieren. Weglaufen oder wegdrehen funktionierte für ihn nicht. Er starre ihr zwischen die Beine.

Sie hielt ihm ihren geilen Arsch praktisch so hin, als wolle sie sagen „Nimm mich mein Sohn, nimm deine Mutter von hinten.“

Peter hielt es nicht mehr aus, stoppte die Zeit und stand auf. Seine Hände umgriffen fest ihre Pobacken.

„Na Mama? Gefällt dir das?“ Er konnte sich kaum mehr beherrschen. Peter trat ganz nah an sie, beugte sich herüber und küsste ihren Rücken, während sein Penis ungeduldig an der mütterlichen Forte rieb.

Seine Hände streichelten über die glatte Haut ihres Hinterteils.

„Gleich werde ich an den Ort zurückkehren, aus dem ich einst gekommen bin." hauchte Peter in ihr Ohr, bevor er seine Hand auf ihre Muschi legte. Sie war unglaublich warm und sehr weich. Er genoss das Gefühl, welches ihre Schamlippen auf seiner Handfläche hinterließen. Dann drang sein Zeigefinger ruckartig in sie ein. Er konnte seiner Lust nicht mehr Herr werden, koste es, was es wolle.

Sein Schwanz pochte begierig. Er musste es jetzt einfach tun, egal ob es seine eigene Mutter war. Er nahm ihn in eine Hand und setzte ihn an ihre Muschi, welche ihm, ganz offen präsentiert wurde. Dann presste er das Becken eng an sie. Sein Schwanz glitt mühelos in sie hinein.

„WAHNSINN!!! ICH BIN KEINE JUNGFRAU MEHR!!!“ schrie er überglücklich.

Ihre Muschi war feucht, ja nahezu nass. Viel zu schnell, wohl seiner Unerfahrenheit geschuldet, bewegte er seinen Schwanz in ihr.

„Ooohhh, Mama...ooohhhh...jaaaaaahh…. aaaaaahhhh…… Mamaaaaaa“ stöhnte er von Sinnen.

Ihre üppigen Brüste wackelten unter der Last der Stöße.

Das war zu viel für Peter und er spürte wie ihm der Orgasmus aufstieg. Sekunden später war es so weit. Heftig spritze er in ihr ab und sein lautes Stöhnen verwandelte sich in ein schon fast ekstatisches Quieken. Ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes überkam ihn. Ganze vier Mal spritzte er seinen Samen in seine Mutter.

Er verspürte Scham, als sich seinen schwitzender Körper von ihr abwendete. Peinlich berührt muss er feststellen, das sein Sperma ihr Bein hinunter lief, als er die Zeit weiter laufen lies. Zum Glück bemerkte sie nichts, aber dennoch rutschte sie den ganzen Film über unruhig auf ihrem Platz hin und her.

Mit einem breiten lächeln im Gesicht schlief Peter in dieser Nacht ein.

Was passiert am nächsten Tag?

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