Mister Nerd

Bis ich die Handschellen klicken hörte, dachte noch, ich könnte mich mit schönen Worten aus der Situation herausreden. Aber als ich auf der Matratze lag und zusah, wie die beiden durch ein Kinderspiel entschieden, wer mich zuerst ficken durfte, war ich zutiefst verstört. Ein Countdown bis drei, dann ein Blitz der Hände und der Jubelschrei des Nerds verrieten mir, dass ich gleich jemanden außer Fabian in meiner Muschi haben würde.

„Stein schlägt Schere, ich kriege ihre Muschi als Erster!“,

Der Nerd sprang tatsächlich auf und ab, während er seine Hose auszog. Ein Blick zwischen seine Beine und ich fragte mich, ob ich gefickt werden würde. Ich schwöre, sein Schwanz war entweder schon hart oder von vornherein klein. Derjenige, der mich unter der Dusche gefingert hatte, bestätigte meine Vermutung nicht, aber er sagte mir, dass Mr. Nerd mir keine Sorgen bereiten würde, wenn er in meine Muschi eindringen würde.

„Und was passiert, wenn du mit ihr fertig bist? Dann schreit sie nach einem richtigen Schwanz, der sie ran nimmt!“

In diesem Moment legte sich Mr. Nerd auf mich, wackelte zwischen meinen Beinen hin und her und begann, seinen Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. „Scheiße, sie ist noch feucht von der Dusche!“

„Ja klar, eher noch feucht von meinem Fingern, also nutze das aus und fick sie endlich!“
Ich wusste, dass es sinnlos sein würde, aber ich rief trotzdem: „Herrgott, hat einer von euch jemals daran gedacht, mich zu fragen, ob ich gefickt werden will?“

Mr. Nerd fasste ihre Meinung dazu zusammen: „Alle Frauen wollen gefickt werden, sie wollen nur nicht, dass alle wissen, wie geil sie sind!“

In diesem Moment drang er in meine Muschi ein, oder genauer gesagt, in diesem Moment behauptete er, dass er in mir drin sei. Ich spürte nicht wirklich etwas, außer den ersten paar Zentimetern. Sicher, meine Schamlippen waren gespreizt, aber ich dachte, er würde sie mit seinen Fingern offen halten. Ich schwöre, ich habe seit meiner College-Zeit nichts so Kleines mehr in mir gespürt, als Liza mich herausforderte, den Griff meiner Haarbürste in meine Muschi zu stecken. Ich war noch so unerfahren, dass ich nur etwa ein Drittel des Griffs in meine Muschi bekam.

Aber ich wusste, wenn ich nicht so tat, als würde er mir wehtun, würde er vielleicht genau das tun. Also tat ich so, als würde ich stöhnen und sagte: „Oh, bitte komm nicht in mir, ich könnte schwanger werden!“ und dann selbstbewusst: „Oh Gott, ich komme für dich!“

Dann kam er in mir, denn ich spürte, wie sich eine kleine warme Pfütze in mir bildete. Dann lächelte der Nerd nur auf mich herab: „Ich wette, ich habe dich für alle Männer ruiniert, nicht wahr, Schlampe?“

Ich wandte mein Gesicht von ihm ab, sodass ich nicht bemerkte, dass Mr. Finger Fucker den Platz von Mr. Nerd eingenommen hatte. Aber anders als bei Mr. Nerd war ich mir verdammt sicher, dass Mr. Finger Fucker keine Finger mehr benutzte!

„OH MEIN GOTT!“