Mirka wird in einen Sexclub gebracht

Die rote Neonbeleuchtung blinkt. Schon von weitem ist der Name deutlich zu lesen: Pussy Club. Mirka hat eigentlich gedacht, dass die Polizisten sie jetzt nach Hause bringen würden. Zu Mirkas Überraschung bereitet der Barmann den beiden Polizisten einen herzlichen Empfang. Sie **** gemeinsam Wodka. „Bleib du mal kurz hier“, flüstert der ältere Polizist Mirka dann zu und entfernt sich mit dem Barmann. Die beiden Männer flüstern in einem verschwörerischen Ton miteinander und sehen hin und wieder zu Mirka rüber. Nach einigen Minuten geben sie sich die Hand, der Polizist gibt dem Barmann Mirkas Personal- und Schülerausweis und der Barmann reicht ihm dafür einen dicken Packen Geldscheine. „Es ist alles geregelt“, sagt der Polizist dann breit grinsend zu Mirka. „Du bist eingestellt. Du wirst ab sofort hier arbeiten.“

Der Barmann kommt auf Mirka zu und betrachtet sie gefällig. „Ich bin Jano“, sagt er. „Ich bin jetzt dein Beschützer!“ Der Mann ist groß, kräftig, dunkelhäutig, hat lange Haare und trägt eine protzige Goldkette. Er nimmt die verdutzte Mirka an der Hand und schiebt sie zu einer Tür hinter der Bar. Sie kommen in einen dunklen Gang. Am Ende des Ganges führt Jano sie in ein kleines Zimmer hinein. An der einen Wand steht ein breites Bett mit einer karierten Tagesdecke. Darüber hängt ein Poster, das jemand aus einer Pornozeitschrift herausgerissen hat. Die Beleuchtung besteht aus einer einzigen Glühbirne, die an einer Schnur von der Decke baumelt. Auf einem kleinen Tisch liegt ein Zettel. Mit zitternden Händen nimmt Mirka den Wisch, beim Lesen dreht es ihr fast den Magen um. Zungenkuss und jemanden einen runterholen: fünfzehn Euro. Einen blasen … Mirka wird schlecht und sie muss sich an der Tischkante festhalten ...