Mirka im Apartment ihres Zuhälterfreundes

Eine halbe Stunde später packt der Zuhälter Juri die ahnungslose Mirka in seinem Apartment an den Haaren und stoppt ihren Mund gerade noch einen Zentimeter vor der kugeligen Eichel seines dicken Schwanzes. Er zieht sie nach oben. „Juri, was ist los? Leg dich doch hin und lass dir einen blasen. Ich möchte so gern. Juri. Bitte!“ bettelt das nackte Mädchen. „Später, Süße, jetzt bin ich dran.“ Der Zuhälter drückt Mirka runter auf ihren Rücken und taucht mit seinem Gesicht tief in sie hinein, ohne Vorankündigung. Er schleckt die ganze Länge ihres Schlitzes, während sein Kopf weich zwischen ihren seidigen Schenkeln ruht. Alles ist weit geöffnet, feucht und geschmolzen. Als er bei dem geschwollenen Kitzler ist, umrahmt er ihn mit seinen Lippen und kneift ihn mit der Zunge und den Zähnen.

Mirka wird sofort wie Gelee. Ein samtenes Feuer breitet sich wie ein Tintenfleck in ihrem Innern aus. Große Wellen voller Gefühle fließen von ihrer Schamgegend durch den ganzen Unterleib, ihre Brüste und oben in ihre Schenkel. „Bitte, Juri, ich will dich lutschen...“ Sie kommt nicht weiter. Die Wörter werden von ****, Klagen und Winseln übermächtigt. Ein dampfiger Nebel der Lust erfüllt ihren Kopf. Sie ist sich klar darüber, woher all diese lüsterne Aufregung kommt – von dieser beharrlichen Zunge, die jetzt ihre rasende Klitoris kitzelt, von den beiden Fingern, die ihre schwitzende Schnalle anstacheln, und von dem einsamen Finger, der auf köstliche Weise zu ihrem prickelnden Po raus und reinfährt. Es schmilzt alles zu einer einzigen lodernden Süße, die ihren ganzen Körper durchströmt.

Mirka bemerkt schon nicht mehr, dass Juri seinen Kopf hebt. Sie erkennt auch nicht, dass er seine Finger aus ihrer vorderen und hinteren Öffnung zieht. Sie liegt nur da und zittert völlig verloren in einem Meer von Lust, als Juri sich unterhalb ihres zitternden Unterleibs hinkniet, ihre Schenkel auseinanderschiebt und ihre Beine über seine Schultern legt. Sein Schwanz ist wie eine Lanze auf das erst kürzlich durchdrungene Portal ihrer Pussy gerichtet. Ihre Lippen klaffen weit und feucht vom Überfluss der heißen Sahne, die aus ihrer Muschi strömt. Immer noch liegt Mirka da, zitternd und nichtsahnend. Erst als sie fühlt, wie sich Juris Knie gegen ihre Pobacken stemmen und der Kopf seines gierigen Ständers ihren klaffenden Schlitz abtastet, erst da kommt sie zu sich und merkt was gerade geschieht …