Mirka geht auf ein Dorffest

Mirka geht das erste Mal in ihrem Leben alleine auf ein Dorffest, ohne dass ihre Eltern davon wissen. Durstig schlürft sie an ihrem Drink, den ihr jemand spendiert hat. Es ist auch das erste Mal, dass das gerade mal achtzehnjährige Mädchen einen richtigen Drink probiert. Das Getränk schmeckt sehr fruchtig und so süß, dass der reichliche Wodka kaum zu schmecken ist. „He, du bist doch Julias kleine Schwester“, spricht sie plötzlich ein junger Mann von der Seite her an. Mirka reckt ihren wohlgeformten Busen nach vorne um zu zeigen, dass sie nicht irgendjemandes „kleine“ Schwester ist. „Ich heiße Mirka“, antwortet sie deshalb auch ein wenig eingeschnappt. Der junge Mann legt trotzdem seinen Arm um ihre Schulter und führt sie so von der Gruppe weg. „Ich heiße Joschko. Ich kenne deine Schwester. Ich habe gehört, dass sie zum Arbeiten nach Deutschland gegangen ist. Wie geht es ihr?“ fragt er neugierig.

Mirka erzählt ihm, dass ihre Schwester Julia inzwischen wieder aus Deutschland zurückgekehrt ist. Während sie erzählt, sieht der junge Mann sie von der Seite interessiert an. „Weißt du eigentlich, dass du sehr hübsch bist?“ fragt er plötzlich, zieht Mirka eng an sich und küsst sie auf den Mund. Mirka wird vom Küssen und wohl auch vom **** ganz schwindelig und sie schlingt ihre Arme haltsuchend um den Mann. Der schiebt Mirka rückwärts gegen ein geparktes Auto und küsst sie erneut. Dabei lässt er seine Hände über ihre Taille und ihren Rücken gleiten. Obwohl Mirka den jungen Mann praktisch überhaupt nicht kennt, erwidert sie seine hungrigen Küsse. Plötzlich hebt Joschko sie hoch, setzt sie mit dem Po auf die Motorhaube des Wagens und spreizt ihre Beine auseinander.

Mirka kichert und versucht sie wieder zu schließen, doch der junge Mann drängt sich mit seinem Unterleib gegen ihren Schoß. Mirka klopft das Herz bis zum Hals, denn sie kann seinen steifen Schwanz deutlich spüren. Ein paargeschickte Griffe, und der Mann hat ihren Oberkörper mitsamt ihren Brüsten entblößt. Mirka spürt, wie sich ihre Brustwarzen unter der frischen Nachtluft versteifen. Einige weitere Griffe, und ihr kurzer Ledermini ist hochgeschoben und ihr winziges Tanga-Höschen hängt wie ein trauriges Fähnchen zerrissen von ihren nackten Schenkeln herab. Mirka bekommt es jetzt doch mit der Angst zu tun. Sie lässt ihr leeres Glas auf den Grasboden fallen und beginnt abwehrend mit ihren Armen und Beinen zu strampeln. „Halt gefälligst still“, knurrt Joschko. Dann holt er seinen steifen Schwanz aus der Hose, packt Mirkas Hinterbacken mit beiden Händen und bringt ihren Unterleib in Position …