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Chapter 18 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was passiert nun ?

Mirco geht auf Fotopirsch, Andi lässt Ninas Höschen wandern

Mirco öffnete Millimeter für Millimeter die Türe, hörte die Duschen laufen, das Wasser prasseln, fließen, glucksen. Wo zur Hölle waren die beiden? Noch ein Stückchen vor. Die Kamera lief. Mehr um die Ecke.

Mirco arbeitete sich vor bis er die Kamera, um den ihn behindernden Wandvorsprung herum schieben konnte, der die Sportlerinnen vor den neugierigen Blicken eventuell fehlgeleiteter Kollegen bewahren sollte, reckte den Hals, hielt die Kamera in Richtung seines Blickes, hielt den Atem an: Hätte er die Kamera nicht draußen schon angestellt, er hätte sie wahrscheinlich vergessen, hätte wahrscheinlich nie einen Beweis für das gehabt, was er da sah. Vor seiner Nase rekelten sich nackte Polizistinnen unter der Dusche. Die eine eher untersetzt, aber durchaus von athletischer Gestalt, die andere etwas größer und hager, und tauschten, sich völlig unbeobachtet wähnend, genussvolle Liebkosungen aus. Mirco beobachtete bewegungslos, begriff was dort geschah, filmte, grinste, jubelte innerlich. Diese beiden Buletten hatten nackt und nass wie sie sich da aalten, aneinander rieben, glitten, ihren uniformierten Schrecken, seinen Respekt, verloren, den sie, trotz aller Erlebnisse, immer noch besessen hatten. Was ihn aber unheimlich erregte, war die beiden Buletten förmlich mit der Kamera einzufangen, die Vorstellung was er von lesbischen Polizistinnen wohl verlangen konnte um die Bilder ihres Liebesaktes nicht unter ihren Kollegen zu verbreiten. Angst würde er bald nicht mehr haben müssen… Mirco genoss.

Sie stand da, einfach so da, vor ihm. Mit einem kleinen grünen Schlüpfer verdeckt, die Beine leicht gespreizt, fixiert. Andi war fasziniert von der Ambivalenz, die diese Bulette ausstrahlte, von den großen Augen in einem runden Bubengesicht; Augen die ein klitzekleines Bisschen asiatisch wirkten, ihr bubenhaftes Gesicht konterkarierten hin zu einer Art Verschmitztheit, ihr ihre knabenhafte Härte nahmen. Er war fasziniert von dieser Ambivalenz. Ob es nun der kräftige breite Nacken war oder die burschikos geschnittenen halblangen Haare, diese beeindruckend breiten, ausgeprägten Schultern – seine Amazone hatte nichts von einem Knaben, verstand es ihre weiblichen Attribute zuzulassen, in einem dezenten Widerspiel zu den eher jungenhaft athletischen Proportionen ihres durchtrainierten Körpers zur Geltung zu bringen, in einer atemberaubenden Symbiose zu vereinen. Andi hob vorsichtig seine rechte Hand, berührte fast schüchtern ihre Hüfte, spürte den Beckenknochen an seiner exaltiertesten Stelle, wartet auf eine Reaktion, erntete lediglich leises Zucken, dass eher die Schläfrigkeit seiner Amazone als ihre Widerständigkeit unterstrich. Trotzdem verwirrte, enttäuschte ihn fast das Fehlen jeglichen Widerstandes. Bedächtig hob er nun auch sein Linke, wählte den gleichen Standort auf ihrem rechten Beckenknochen, spürte wie ihn irgendetwas überkam, ihm Gewissheit gab. Seine Daumen hakten in der kleinen, fast schon zierlich verspielten Unterhose ein, seine Hände bewegten sich, bewegten ihren Schlüpfer, begannen herabzugleiten, den sanften Schwung ihrer Hüften nachzuvollziehen, zu spüren, die wahre Macht ihrer Schenkel zu erfassen. Vor ihm trat ein schwarzhaariger Dschungel in Erscheinung – nein, eigentlich war die Behaarung zu gepflegt für einen Dschungel – Park eröffnete sich ihm, sanft bewachsener Park der ihr Heiligtum beschützte. Andi schaute fast reflexartig, erschrocken zur Seite, wollte sich dem was er da sah nicht stellen, gar nicht über die Konsequenzen seiner Wahrnehmung, seines Fühlens, seines Sehnens nachdenken. eine Spur zu ruppig zog er ihren Schlüpfer weiter hinab, stellte fest, dass er durch die leichte Spreizung ihrer Beine bald an seine, ihre, Grenzen geriet, sie dazu bewegte ihre Knie ganz leicht nach innen zu drehen um der Hose mehr Platz zu gewähren. Das sah eher ein bisschen peinlich aus, so als wenn sie auf die Toilette musste, nahm etwas von ihrer Mächtigkeit. Andi gefiel die Vorstellung, dass er so etwas mit ihr anstellen, ihr diese Haltung zuweisen konnte. Er wurde sicherer, selbstbewusster, anspruchsvoller, er wollte mehr.

Was passiert nun weiter ?

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