Mindestens vier Stück... [Pee >3]

Sie geriet langsam in Panik. All das Wasser in ihrer kleinen Blase, die psychische Stimulation, und die Angst in dieser Situation verursachten bei ihr plötzlich ein heißes Empfinden. Ihre Blase bettelte darum, sich endlich erlösen zu dürfen, sie schob ihre Ferse unter ihren Damm, während das Wasser um sie herumplätscherte. Entweder pinkelte du jetzt schnell ins Becken, oder sie würde es nicht länger aushalten. Sie öffnete ihre Beine. Der Zeitpunkt war perfekt, hier konnte sie-

"Es war gar nicht so einfach, eine Chemikalie zu finden, die sich bei dem Kontakt mit Harnstoff verfärbt", sagte plötzlich die blecherne Stimme. "Ich wollte diese Station umbedingt drinhaben, aber meine Güte, wenn du mir hier deinen harten Strahl ins Becken haust, würde mir das überhaupt nicht auffallen."

Bitte was?! Sie presste ihre Hände zwischen ihre Oberschenkel und rammte erneut eine Ferse in ihren Damm. "Das kann nicht wahr sein... Das kann einfach nicht wahr sein..."

Mit kleinen rythmischen Bewegungen versuchte sie, drinzuhalten was drinbleiben musste. Ihr Zeigefinger presste sich auf die Harnröhre.

"Du darfst rauskommen!" Erleichtert sprang sie auf. Da passierte es. Die Pforten öffnen sich, und mit einem genüsslichen Stöhnen raste ein Gefühl wie ein halber Orgasmus durch ihren Körper.

Jane musste sich auf ihren Oberschenkeln abstützen, als mit einem gewaltig lauten Pfeifen all ihr Wasser zwischen ihren Schamlippen hindurchjagte und die Wasseroberfläche durchbrach. Ihr kamen Tränen, vor Angst, aber auch vor Erleichterung, doch es hörte nicht auf. 20 Sekunden, 30 Sekunden. Die klare Flüssigkeit schien grenzenlos zu sein. Schließlich, nach einer geschlagenen Minute, verebbte der Strahl. Ein paar letzte Schlusslicher zischten heraus, mehrere Tropften benetzten ihre Vulva, dann sah sie aus vertränten Augen hinauf. Die Lautsprecher waren verstummt. Die Tür blieb geschlossen.

[to be continued]