Miguel

Am Freitag war ich wieder in einem Club. Diese Stadt hat ja so viele davon. In einer Loungeecke fiel mir ein südländischer Typ auf, der von zwei Glatzköpfen begleitet wurde. Eleganter schwarzer Designeranzug, schwarzes Hemd. Die Glatzköpfe ähnlich gekleidet nur nicht so teuer.

Ich merke wie er mich mit den Augen quasi auszieht. Als wenn mein Kleid durchsichtig wäre. Ich erwidere seine Blicke und mit seinem Blick befiehlt er mich auf die Tanzfläche. Dort umfasst er mich und legt einen wilden Tanz mit mir hin. Dann packt er mich und ich muss ihm in die Ecke zu den Glatzköpfen folgen.

"Ich bin Miguel, das sind Boris und Francesco.", stellt er die drei vor. Es ist aber klar, dass Miguel das Sagen hat.

Er bestellt gleich Cocktails für mich und sich und wir stossen an. Er sagt nicht viel, sondern dirigiert mit den Augen.

Dann kommt plötzlich: "Wir gehen!". Das war keine Anmerkung, das war ein Befehl auch für mich. Da mit die dominante Art völlig anmacht, folge ich ihm und den beiden Glatzköpfen relativ willenlos.

Als wir draußen am Parkplatz an seinem Mercedes angekommen sind, drückt mich Boris vorne auf die Kühlerhaube und hält mich fest. Francesco zieht mir das Kleid hoch und den String herunter.

Einen kurzen Moment später spüre ich eine harte Eichel an meiner Fotze.

"Bitte zieh ein Gummi drüber."

"Miguel fickt nur ohne Gummi!"

Und schon spüre ich, wie mich der harte Schwanz gnadenlos durchvögelt. Boris drückt mich derweil weiter auf die Motorhaube. Nach drei Minuten spritzt er mir seine Sahne tief rein.

Das Stäbchen ist zwar raus und der Frauenarzt hat gesagt, dass ich erst zwei Wochen nach der nächsten Blutung wieder fruchtbar bin, aber wer weiß.

Als mich Boris loslässt, ist Miguel schon wieder perfekt gekleidet.

"Zieh dich an und steig ein!"

Ich ziehe meinen String hoch und mein Kleid herunter. Boris öffnet die hintere Tür und ich steige ein. Auf der anderen Seite setzt sich Miguel neben mich, während Boris sich ans Steuer setzt und Francesco daneben.

Miguel legt mir die Hand auf meinen Oberschenkel, ansonsten wird auf der Fahrt nicht geredet.