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Chapter 3 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Welcher Schüler (oder Schülerin?) greift bei Silke Schröder zuerst zu?

Michi

Silke Schröder muss an Michael denken, genannt Michi. Sie hatte ihn im vergangenen Schulhalbjahr im Unterricht. Jetzt und ziemlich sicher auch künftig nicht mehr. Und sie ist sicher, dass er, obwohl volljährig und definitiv hetero, noch nie gefickt hat, nicht mal die Genitalien einer Frau in echt gesehen hat. Denn sie kennt den Typus, jeder Jahrgang hat ein Exemplar davon, in ihrer Schulzeit war es auch nicht anders. Es ist dieser Typ männlicher Teenie, bei dem sich die Hose umgehend ausbeult, die Augen groß werden, der Blick was Verschämtes annimmt, aber gleichwohl magnetisch haften bleibt, sobald Frau Haut sehen lässt. Es genügen schon blanke Fesseln. Und präsentiert man unbedeckt weibliche Waden, Knie, Schenkel, wird der Effekt immer stärker. Größere Ausschnitte bei T-Shirts oder Pullover wirken ähnlich. Klar, dass er sich bei ihr als seiner Lehrerin nicht traute, irgendeine Annäherung zu versuchen. Aber er traut sich auch sonst nicht. Aber jetzt ist sie nicht mehr seine, sondern nur noch eine Lehrerin an seiner Schule. Und dank der Bändchen kann sie ja nun so was wie eine Einladung an ihn formulieren. Seine Kumpels versuchen ja schon, ihm gut zuzureden, die Bändchen als Gelegenheit zu nutzen, endlich mal eine Schülerin ins Bett zu kriegen. Oder eine Lehrerin ... Ja, lächelt sie in sich hinein, sie würde gerne Michis sexuelle Erziehung übernehmen. Jetzt ist ein recht passender Zeitpunkt, da sie wegen eines häuslichen Wasserrohrbruchs ohnehin für ein, zwei Wochen in einem Hotel wohnen muss. Einen Schüler bei sich zu Hause zu empfangen, das würde sie allenfalls in den Ferien tun. Zumindest ist das ihr Vorsatz. Aber bis dahin will sie nicht warten.

Silke Schröder benutzt eigentlich keine schwarzen Bändchen. Zu plump. Und für jemanden wie Michi zu abschreckend. Nein, die weißen Bändchen, die „Die Frau entscheidet“ bedeuten, die sind genau richtig, die sind wirklich verführerisch. Da wird auch ein Michi sich zuzugreifen trauen. Sie muss lächeln, stellt sie sich doch gerade vor, dass spätestens, wenn Michis Schwanzspitze ihre Schamlippen berührt, unkontrolliert sein gesamter Hodeninhalt in einer gewaltige Eruption auf ihrem Körper landet, seine Säckchen sich spontan komplett entleeren, ohne dass er es beeinflussen kann. Aber sie hat ihre Techniken, junge Männer zu stimulieren, dass sie umgehend nachladen und ihre Schwellkörper in Aktion treten lassen.

Sie kann einen auf verträumt machen. Auch bei der Aufsicht in den Pausen. Michis Kumpels haben ihm gut zugeredet, und er hat sich dann tatsächlich getraut und bei ihr ein Bändchen erbeutet. Sie sehen sich am Freitagnachmittag bei ihr im Hotelzimmer. „Die Frau entscheidet“ – wofür, das weiß Michi noch nicht, das wird sie ihm erst verraten, wenn es so weit ist. Sie weiß ja selbst noch nicht so ganz, was sie von ihm einfordern wird. Sein erster Geschlechtsverkehr, der ist gesetzt. Aber es gibt ja noch so viel anderes, um sich mit einem jungen Mann im Bett zu vergnügen. Wenn er sich klug anstellt, behält sie ihn vielleicht sogar die ganze Nacht bei sich.

Wie geht es weiter?

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