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Chapter 7 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Michaelas Entjungferung

„Sehr schön“, murmelt der dunkelhäutige Mann. Seine Fingerspitzen fahren über die nackten Schenkel nach oben, umkreisen kurz ihre Liebesöffnung, und dann schieben sich zwei seiner kräftigen Finger bis zum Anschlag in ihre Scheide hinein. Das kommt so überraschend, dass Michaela aufschreit und sich keuchend an seinen Schultern festklammert. Ihre zarten Finger verkrallen sich in seinen Haaren, während seine Finger sie mit steigender Heftigkeit ficken und ihre Beine zum Zittern bringen. Ihre Augen werden glasig, ihr Mund steht halb offen. Ein gepresstes Stöhnen entringt sich ihrer Brust. Und dann bricht es mit aller Macht über sie herein. Sie schreit auf, und ihr ganzer Körper bebt, während sie ihm ihr Becken entgegen hebt. Sie wirft den Kopf von einer Seite auf die andere und kreischt auf, während sich die Schleusen ihres Geschlechts öffnen und die Säfte ihres Orgasmus den Fickkanal überfluten.

Mit geschlossenen Augen hängt sie in seinem Griff, während die Lust in ihren Lenden abklingt. Sie fühlt, wie er sie langsam sinken lässt. Links und rechts von seinen Schenkeln hängen ihre Beine auf den Boden. Noch immer presst sie die Augen zu und spürt nur, wie sich etwas Hartes an die Öffnung ihrer tropfnassen Muschi schiebt. Ein kurzer Ruck, dann senkt sie sich vor Wollust stöhnend auf den ersten Schwanz ihres noch so jungen Lebens. Sie glaubt, die Stange wird ihre bis eben jungfräuliche Scheide sprengen, so dick ist sie. Und der Prügel gleitet tiefer und tiefer, als wäre er niemals zu Ende. Michaela reißt den Mund zu einem gellenden Lustschrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze unerträglich wird. Sie öffnet die Augen und starrt hinunter in den Schoß des dunkelhäutigen Mannes, wo sie ihre eigenen auseinander-gedrängten Schamlippen sieht, die sich um einen ungeheuren Steifen spannen.

Sobald sein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, hält er still. Nach einer Weile flüstert Michaela ängstlich: „Spritzt jetzt gleich dein Samen in mich hinein?“ „Schäfchen“, lacht der dunkelhäutige Mann rau. „Ich habe dich doch gerade erst aufgebockt! Du musst erst richtig mit mir vögeln, Michaela! Meinen Bolzen in deinem Loch bewegen und immer schneller wetzen! Los, heb den Hintern! Ruck – zuck – ruck – zuck -!“ Tatsächlich fängt Michaela vögeln an. Da nimmt auch Sandro den Takt auf, zieht seine Lanze zurück, schiebt sie langsam wieder hinein, und als sie ihm mit einem lustvollen Keuchen antwortet, wiederholt er den Stoß und steigert gierig sein Tempo, als sie wimmert und ächzt und ihm bereitwillig ihren Leib entgegen biegt, damit er sie leichter und schneller ficken konnte. Ungeachtet des offenen Fensters stöhnen sie beide laut und aus tiefer Kehle, während sein Pint in ihre Möse pumpt.

Michaela klammert sich auf einmal kreischend an Sandro, bockt nach vorne und treibt sich damit seinen Fickbolzen ganz tief in die Futt. Aus seinen Eiern bricht eine wahre Sturzflut hervor, jagt in Lustkrämpfen durch seine zuckende Stange und spritzt unter gewaltigem Druck aus seiner Eichel in Michaelas weit geöffneten Muttermund hinein. Das junge Schulmädchen schreit in den Schlingen des Höhepunktes, sie schreit vor Lust! Ihre Schreie vermischen sich und gellen weit hinaus in den stillen Wald, bis der Samenerguss endlich vorüber ist. Danach klammert Michaela sich an Sandro, zu ****, um sich zu bewegen oder etwas zu tun. Zwischen ihren Beinen spürte sie eine klebrige Nässe. Das ist es also, was die Männer wollen. „Ich wollte noch warten, Mädchen“, flüstert Sandro ihr liebevoll ins Ohr, „aber jetzt, wo dein süßes, enges Fötzchen in Betrieb genommen ist, können wir endlich richtig Liebe machen …“

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