Michaela wird von zwei Männer angesprochen

"He, sieh da vorne können sie sich ausweisen?"

Michaela hatte die beiden Typen vorher noch nie gesehen, und versuchte nun sie irgendwie in ihrem Kopf unterzubringen.

"Hallo, jemand zu Hause oder müssen wir sie gleich mitnehmen? Ihren Ausweis, bitte!!" verlangte der jüngere der beiden.

Michaela versuchte erst mal auf taff zu tun:

"Zeigen Sie mir erstmal ihren!"

"Wird nicht frech du, Göre!" erwiderte der jüngere.

Im gleichen Moment drehte der ältere Mann, der sich unbemerkt nach hinten geschlichen hatte ihren Arm um.

"Aua, loslassen,Sie tun mir weh!" zischte Michaela

"Du kommst jetzt mit auf die Wache, und da werden wir schon herausbekommen wer du kleine Maus bist!!" sagte er halb zu ihr halb zu seinem Kollegen.

Michaela wurde von den beiden Männer unsanft über den Bahnhofsplatz zum Parkplatz abgeführt ohne von den Passanten großartig beachtet zu werden. Torben Fischer, der jüngere der beiden Zivilbeamten, lief links von Michaela und konnte wunderbar auf die prallen Teenie-Euter schauen, die durch den vom Polizeigriff durchgestreckten Rücken noch mehr betont wurden, als durch ihr ohnehin schon knappes bauchfreies Shirt. Völlig ungeniert machte er davon nätürlich zur genüge Gebrauch, was auch seinem älteren Kollegen Peter Scholz nicht entging.

Er lief etwas rechts schrägversetzt hinter Michaela, da er ja ihren linken Arm immer noch im Polizeigriff hielt. Fast konnte er mit seinem Pimmel ihre geilen Popo berühren, aber er widerstand vorerst tapfer der Versuchung. Er begnügte sich mit der nicht zu verachtenden Rückansicht auf Michaelas prächtigen Apfelpo, der in ihrer knallengen Hüftjeans sehr aufreizend wirkte. Von Zeit zu Zeit lugte ein schwarzer Seidenslip hervor, der nicht mal den Ansatz der Poritze verdeckte. An die wegweisende Funktion der Arschritze zur Rosette wollte Peter Scholz lieber nicht denken, da sein Riemen langsam bedrohlich anschwoll. Trotzdem versuchte auch er nicht unbedingt seine neugierigen Blicke zu verheimlichen. Plötzlich kam ihm der Gedanke seinen Kollegen Thorben ein bißchen den Spass zu verderben oder besser gesagt den geilen Ausblick. Außerdem wollte er seinen Fotzenspeer noch eine Ruhepause gönnen, denn der Tag würde noch sehr arbeitsreich für ihn werden.

"Wenn du artig bist, lockere ich den Griff etwas, dann schmerzt es nicht mehr so sehr." meinte der ältere Beamte scheinbar fürsorglich,:" Aber wenn Du Zicken machst, Gnade dir Gott. Wir wissen genau wie wir dir höllische Schmerzen zu fügen können. Hast du das verstanden?" Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, drehte er denn Arm noch ein bißchen weiter. Augenblicklich ging ein Ruck durch ihren Körper, wobei Michaela zischend Luft zwischen ihre schön geschwungenen Blaslippen einsog und ein leises " Aua" von ihr zu vernehmen war.

"Ob Du Das verstanden hast, Du kleine Kröte?" setzte Peter nach als nicht sofort eine Antwort kam.

" Ja, ich bin artig, könnten sie jetzt bitte den Griff lockern!" gab Michaela als Antwort

" Aber natürlich meine kleine, ich bin ja kein Unmensch!" sagte Peter Scholz und ließ lockerer. Im selben Moment machte Michaela einen Satz nach vorne und riß sich aus dem Griff los. Der überraschte Peter Scholz konnte nicht schnell genug reagieren, doch sein jüngerer Kollege Torsten Fischer hatte sich schon gedacht, das die kleine Rotzgöre die "Gutmütigkeit" seines Kollegen ausnutzen würde. Seine Reaktion war so schnell wie einfach: blitzschnell stellte er ihr ein Bein und sie fiel der Länge nach auf die Nase. Schnell drehte er wieder ihren Arm auf den Rücken und stützte sein rechtes Bein auf ihrem rechten Schulterblatt ab um sie am aufstehen zu hindern. So gesichert zog er ganz ruhig die Handschellen raus, und ließ sie erst um das rechte und dann um das linke Handgelenk zu schnappen. Michaela ächzte und stöhnte durcheinander Flüche und Schmerzenslaute aus. Torsten der sich immer noch mit seinem Knie auf ihrem Rücken abstützt und Michaelas Arm wieder auf Vollgas gedreht hat, beugt sich zu ihrem schönen auf dem Asphalt liegenden Gesicht herunter und im ruhigen Ton gibt er Michaela zu verstehen :" Du hättest unsere Gutmütigkeit nicht ausnutzen dürfen, das war deine erste und letzte Chance." Dann fügt er in einem harscherem Ton zu:" Wir haben deine Zicken dicke, dann eben auf die harte Tour, du kleine Natter!!!"

Bei den Worten Zicken und Natter spielt er noch mal ordentlich an dem umgedrehten Arm herum, was Michaela mit einem lautlosen Schmerzensausruf quittiert.