Melissa

"Na so was, na so was, na so was!!! Onkel Bob. Du bist ein altes, dreckiges Schwein." Schimpft Melissa als sie in Richtung der beiden geht. Sie hat den beiden zugeschaut als sie vom Duschen kam, leise schlich sie sich in den Schatten und beobachtete wie er die Muschi ihrer kleinen Schwester vollspritzte. Dabei fingerte sie ihre Möse selber sosehr, das sie aufpassen mußte nicht laut zu stöhnen und jetzt ist sie geil darauf selbst sowas zu erleben.

"Ah, Melissa, es ist nicht..."

"Versuch nicht irgendwelche Scheiße zu erzählen. Du hast eben dein Scheiß Sperma auf meine kleine Schwester gespritzt." sagt sie. Melissa sieht heiß aus in dem pinken Minirock und dem eng anliegenden weißen Top welches sich um ihre Tittchen spannt.

"Ich wollte doch nicht ..."

"Und nun zeigen wir Stacy wie man ein Baby macht." gurrt Mel.

"Das is doch nicht dein Ernst?"

"Aber sicher mein ich das Ernst. Stacy, willst du gern zuschauen wie Onkel Bob ein Baby in mich macht?"

"JAA!!, mach ein Baby in Mel´s Bauch Onkel Bob." kreischt Stacy und springt von seinem Schoß.

Melissa legt sich auf die Couch, hebt ihren kurzen Rock und spreizt ihre Schamlippen mit ihren Fingern.

"Komm her Onkel Bob! Stopf das Monster hier rein und mach mich Schwanger." sagt sie aufreizend.

"Ich weiß nicht" sagt Bob zweifelnd.

"Ist mein kleines rothaariges Vötzchen nicht gut genug für deinen Schwanz?" fragt Melissa

"Doch, aber ..."

"Gut, besser du machst mir jetzt ein Baby, oder ich werde Mami sagen das du uns beide gegen unseren Willen gefickt hast." sagt sie bösartig.

"Na gut, was soll ich auch dagegen machen." sagt Bob und geht zu seiner attraktiven Nichte. Er kniet sich zwischen Melissas Beine und setzt seinen Fickprügel an ihr zierliches Vötzchen. Sein riesiger Schwanz teilt ihre nasse Spalte, kämpft gegen die warme Enge.

"Verdammt bist du eng, Schätzchen. Hast du schonmal vorher gevögelt?" fragt er als seine Eichel von ihrem Votzenschleim umgeben ist.

"Uhm, nein, du bist der Erste, los! Steck ihn mir rein!" Melissa stöhnt, sie mag das Gefühl seiner großen Eichel in ihrem Vötzchen.

Bob macht einen Stoß, sein Werkzeug gleitet zwischen ihre rosa Schamlippen und stopt vor ihrem Jungfernhäutchen. Besser ich mach das schnell, denkt er und mit einem gewaltsamen Stoß durchreißt das zarte Häutchen und sein Schwanz versinkt tief in der engen ungeschützten Vagina seiner Nichte.

"OOOWWWWWW! SCHEIßE!!" schreit Melissa als ihr Jungfernhäutchen zerreißt. Bob stößt sie langsam weiter, rein und raus, ihr jungfräuliches Blut schmiert seinen harten großen Ständer.

"Gehts jetzt besser, Schätzchen?" fragt Bob als er jetzt etwas schneller ihr Vötzchen fickt.

"Oh ja, Es fühlt sich Verdammt gut an! Fick mich Onkel Bob! Hämmer gegen meine Votze!" schreit Melissa und stößt ihm, ihr Becken im Takt entgegen.

Bob fühlt sich wie im Himmel. Das Gefühl ihrer engen Votze auf seinem Schwanz ist besser als er sich je vorgestellt hat.

Als er ihr Kätzchen hämmert, schaut er rüber zur kleinen Stacy, die die ganze Zeit voller Furcht den geilen Anblick der Fortpflanzung zwischen ihrem Onkel und ihrer großen Schwester beobachtete.

"Siehst du wie ich deine Schwester ficke, Süße? Willst du sehen wie ich ein Baby in sie mache? keucht Bob lüstern.

"Ja Onkel Bob, mach Melissa ein Baby!"

"Ja, Fick mich du Hengst! Fick mich härter!" Melissa kreischt, aus ihrem Vötzchen strömt jede Menge ihres eigenen Liebessaftes. Sie sieht sexy aus mit ihrem pinken Rock, der bis zur Taille hochgeschoben ist und ihrem Top welches sich um ihre festen Brüste spannt. Bob durchpflügt ihre enge rothaarige Pflaume und saugt an ihren Tittchen durch das Top.

"Ich fick dich, Baby! Ich fick dich so hart!" Er fühlt schon wieder wie sein Sperma zu kochen beginnt, lange bevor er ihr Vötzchen mit Samen füllt.

"Ist das das beste was du kannst? DAS IST NICHT HART GENUG! HÄRTER! LOS! JETZT FICK MICH! NAGEL MICH AUF DIE COUCH UND MACH MICH SCHWANGER!! WIEVIEL BABY`S KANNST DU MIR MACHEN ONKEL BOB? GIB MIR EIN BABY!" Melissa kreischt in den höchsten Tönen. Bob rammelt seinen Schwanz, mit harten Stößen in ihre jungfräuliche Dose. Seine Schwanzspitze ist so tief in ihrer Votze, das er bei jedem Stoß an ihren Gebärmuttereingang stößt, für beide ein aufregendes Erlebnis. Bob fickt ihre Dose so hart, das Melissa´s Kopf jedesmal an die Seitenlehne des Sofas schlägt, wenn er ins Ziel hämmert. Melissa kommt schreiend, ihr Saft fließt in Strömen und ihr Vötzchen klammert sich um Bob´s geschwollene Stange.

Das ist zuviel für Bob, er macht einen letzten schonungslosen Stoß in ihre junge Spalte. Seine Schwanzspitze bricht durch ihre kurze Scheide und platzt in ihre fruchtbare Gebärmutter, dann spritzt er ab. Heiße Strahlen seines klebrigen Spermas klatschen in ihren Uterus. Seine Eier fühlen sich an als ob sie platzen, als er ejakuliert spritzt sein heißes Sperma literweise in ihre Pussy. Als er Ihn rauszieht bricht ein letzter Spritzer aus seinem Schwanz und klatscht auf ihren nassen Schlitz.

Alle drei fallen sich danach erschöpft in die Arme und ruhen sich aus. So findet sie Judy am Nachmittag, der Schwanz ihres Bruders ist mit trocknem Blut und Sperma überzogen, ihre beiden Töchter bedeckt getrockneter Samen, Bäche aus Sperma laufen aus der ungeschützten Vagina ihrer ältesten Tochter.