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Chapter 7 by jbb jbb

Was ist mit Melanie passiert?

Melanies Körper hat sich verändert

Vor Sarah stand eine gut 2,10 m große Athletin mit breiter Schulter, kräftigen Bizeps und straffen C- bis D-Cup Brüsten. Unter Melanies flachem Bauch konnte Sarah deutlich Muskeln erkennen und es sah fast wie ein Sixpack aus. Auch Melanies Beine waren nun nicht mehr dünnen und graziös sondern kräftig und muskulös. Zwischen Melanies Beinen baumelte ihr riesiger, halb erigierter Schwanz, an dem Blut und Sperma klebte und aus dessen Eichel noch Tropfen ihres Saftes in langen, klebrigen Fäden langsam zum Boden tropften. Und irgendwie wirkte auch dieser Schwanz noch größer als eben.

Sarah musterte ihre Freundin immer wieder von oben bis unten. Sie waren oft zusammen joggen gegangen und Melanie hat oft über ihre fette Hüfte geklagt. Die Amazonenkönigin vor ihr hatte keine fette Hüfte.

Sarah stotterte „Du bist … du hast … überall Muskeln … deine Brüste … du bist so groß … deine Arme … dein Schwanz ist … dein Bauch …“

Melanie begriff nun auch die Veränderungen an sich und begann ihre Arme und Beine abwechselnd zu bewegen, wohl um zu sehen ob dies tatsächlich ihre Körperteile waren. Sie strich sich vom Venushügel oberhalb ihres halb erigierten Schwanzes langsam mit beiden Händen den Bauch hinauf und fühlte die kräftigen Muskeln unter ihrer dünnen Haut. Sie ertastete ihren Bauchnabel, den ihr Freund Tom so liebte. Doch statt ihres einen kleinen Loches stülpte sich ihr Nabel dort jetzt nach außen. Dann fuhr sie mit ihren Händen hinauf zu ihren Brüsten und legte die Hände um ihre Brüste. Früher passten ihre Brüste gut in ihre Hände hinein, jetzt waren ihre Hände nicht in der Lage die Brüste ganz zu umfassen. Zum Schluss fuhr sie sich mit den Händen abwechselnd über die kräftigen Oberarme und spannte dabei leicht ihre neuen Muskeln an.

„Scheiße siehst du geil aus.“ Sarah war, während Melanie die Veränderungen an sich untersucht hatte, um ihre Freundin herum gelaufen und griff ihr jetzt mit den Händen in den runden, muskulösen Po und ließ ihre Finger in Melanies Po-Spalte rutschen.

„Verdammt, ich würde mich ja gern bei dir revanchieren. Ich fürchte nur, du machst mir mein neues Spielzeug mit diesem Power-Arsch kaputt.“ Sarah hatte schon wieder Hand an ihren eigenen Schwanz angelegt, der ungeachtet der zurückliegenden Erlebnisse fett und hart von ihrem Körper abstand.

Melanie stand völlig verdattert da und wusste nicht so recht, wie sich plötzlich ihr Körper zu dem einer Fitnessgöttin verändern konnte. Sie schaute auf Sarah hinab und begriff, dass sie gut 20 cm gewachsen sein musste. Wie kann das gehen? Bisher hatte die Neugier und Geilheit auf ihr neues Körperteil ihre Skepsis und ihre Sachlichkeit als angehende Medizinerin verdrängt. Doch jetzt überwiegten Bedenken und Fragen ihre Gedanken. „Entwickle ich mich zu einem Mann?“, fragte Melanie ihre Freundin, die sie immer noch von allen Seiten musterte.

„Hmmm, wenn ich deinen Schwanz sehe, dann kannst du Superman in die Tasche stecken. Und vermutlich auch den einen oder anderen Zuchthengst … Aber dein Körper ist eine perfekte Sanduhr und du hast große Titten und einen schönen großen und runden Arsch. Deine Haut ist so zart und weich.“ Sarah kam aus dem Schwärmen nicht heraus. Sie nahm eine Tube Duschgel und drückte sich eine große Menge in die Hand. Mit der anderen Hand schob sie Melanie die fast willenlos folgte unter die immer noch laufende Brause. Dann begann Sarah Melanies Körper mit dem Duschgel einzureiben und dabei die Muskeln unter der weichen Haut ihrer Freundin zu spüren. Sie wusch die letzten Spuren Blut und Sperma von Melanies schlaffem Schwanz, der jetzt immer noch viel größer war als Sarahs harter Penis. Damit Sarahs abstehender Schwanz ihr nicht im Wege war, rieb sie ihn ebenfalls von Zeit zu Zeit ein und lehnte ihn an Melanies Beine.

Melanie stand regungslos unter der Dusche. Sie dachte nach und genoss Sarahs Berührungen auf ihrer Haut. Sie Spürte überall Sarahs liebevollen, vergötternden Berührungen und den weichen Schaum des Duschbades. Sarah massierte Melanies neue Brüste und Brustwarzen, tänzelte mit den Fingern um den neuen Bauchnabel und griff frech mit vollen Händen in Melanies muskulösen Po. Melanie hob die Arme über den Kopf und Sarah strich ihr über die kräftigen Oberarme, die Schultern und die Achseln. Melanie senkte wieder ihre Arme und umschlang dabei Sarah. Sie zog sie ganz fest an sich heran und gab ihr dabei einen tiefen Zungenkuss. Melanie spürte Sarahs Schwanz auf ihrem Bauch. Gerade als sie ihre Zunge tief, ganz tief in Sarahs Mund steckte, spannte sie kurz ihre Bauchmuskeln an und spürte auch gleich ein rhythmisches Zucken durch Sarahs ganzen Körper. Im gleichen Rhythmus zuckte auch Sarahs Schwanz. Dabei pumpte und spritzte er die letzten Reste von Sperma aus Sarahs dicken Eiern heraus, während Sarah in ihrer Ektase und dem kräftigen Griff ihrer Freundin gefangen war.

Nach wenigen Sekunden spürte Melanie wie Sarah kraftlos und k.o. zusammensackte und nur durch ihre Umarmung gehalten wurde. Sarah hatte ihre Augen geschlossen und genoss nun ihrerseits das Gefühl der Geborgenheit durch die Umarmung ihrer Freundin. Vorsichtig legte sie ihre Sarah auf den einen Arm und umfasste mit dem anderen Arm Sarahs Beine. Dann hob sie ihre Freundin hoch. Sarah so zu tragen war für die neue Melanie nicht schwerer als ihren Rucksack zum Auto zu tragen.

Mit Sarah auf den Armen ging die nackte und klatschnasse Melanie in ihren Schlafraum und legte ihre Freundin sanft auf dem Bett ab. Sie deckte Sarah zu, gab ihr einen sanften Kuss und ging zurück unter die Dusche.

Vor dem Spiegel blieb sie stehen und bewunderte ihren neuen Körper. Sie war eine Muskelgöttin, eine Amazonenkriegerin und würde wohl jeden Body-Building-Wettkampf unter Frauen gewinnen. Sie verglich sich mit Toms Kumpel Bernd, der schon den einen oder anderen Kraftsportwettkampf bestritten hat. Ihre Arme waren nicht vergleichbar mit Bernds 60-cm-Armen aber beim Armdrücken mit Tom würde sie nun keine Wette mehr auf ihren Freund abschließen. Sie schaute sich lange ihren flachen Bauch und ihren neuen Bauchnabel an. Dann schaute sie wieder in den Spiegel. Sie strahlte Kraft und Dominanz in einer graziösen Form aus. Sie gefiel sich.

Sie spürte wie ihr Blut wieder in ihren Schwanz gepumpt wurde und er sich langsam aufrichtete. Sie blieb vor dem Spiegel stehen und starrte auf die Bewegungen ihres Schwanzes in ihrem Spiegelbild. Zeitgleich nahm sie ihre Hände und streichelte ihren noch nassen Bauch und ihre Brüste.

Melanie konnte sehen wie mit jedem Herzschlag Blut in ihren Schwanz gepumpt wurde. Wie eine Luftmatratze die aufgepumpt wird, wurde ihr Schwanz länger und dicker. Hautfalten verschwanden und aus der krummen herunterhängenden Form wurde Herzschlag für Herzschlag wieder ein pfeilgerader Schwanz. Melanie musste einen Schritt zurück treten, damit ihr Schwanz nicht am Waschbecken hängen blieb. Nach zwei, drei Minuten war ihr Schwanz auf volle Größe angewachsen und stand fast senkrecht von ihr ab. Melanie war sich sicher, dass ihr Schwanz dicker und ein wenig länger geworden war. Sie spannte wieder ihre Beckenmuskeln an und richtete so ihren Schwanz auf, ließ die Muskeln locker und spannte wieder an. So begann der Schwanz wieder hoch und runter zu schwingen. Jetzt setzte sie noch ein wenig ihr Becken ein und mit einem lauten „Platsch“ klatsche ihr Schwanz zwischen ihren Brüsten an ihren Oberkörper. Melanie musste lachen. Sie fing ihren Schwanz beim Herunterfallen auf, lehnte ihn zwischen ihre Brüste und begann ihn dort zu massieren. Sie sah jetzt nach unten auf ihre Brüste und genau dazwischen auf ihre Eichel. Es fühlte sich gut an, einen kräftigen Schwanz zwischen den Brüsten zu haben und ihrem Schwanz gefielen die Wärme und der Druck der Brüste ebenfalls. Ihr Schlitz in der Eichel öffnete sich weit und langsam kam eine klare, glänzende Flüssigkeit heraus, die sich langsam aber stetig auf Schwanz und Brüste ergoss.

Melanie senkte den Kopf und streckte die Zunge heraus um den Saft ihres Schwanzes zu kosten.

„Woa, das ist nicht meine Zunge!“

Sie hob den Kopf schaute in den Spiegel und streckte erneut ihre Zunge heraus. Dieses Mal aber soweit sie konnte. Dann drehte sie leicht den Kopf um sich von der Seite zu sehen. Melanies Zunge musste wohl auch gewachsen sein, denn aus ihrem Mund schaute eine riesige lange Zunge heraus, die Melanie in alle Richtungen bewegte. Sie war gute drei Zentimeter breit und fast 15 Zentimeter lang.

Melanie wandte sich wieder ihrem Schwanz und ihren Brüsten zu und benutzte jetzt die neu entdeckte Zunge um ihre Eichel erst an der Spitze und dann von allen Seiten abzulecken. Jede Berührung war wie ein kleines Feuerwerk der Gefühle für Melanie. Sie spürte den Saft auf ihrer Zunge und gleichzeitig die raue, warme und feuchte Oberfläche ihrer Zunge auf ihrer Schwanzspitze.

Jetzt neigte sie den Kopf noch ein wenig vor und nahm die ersten 10 Zentimeter ihres Schwanzes in den Mund. Ihr Schwanz war so dick, dass Melanie sich anstrengen musste, ihn in ihren aufgerissenen Mund zu bekommen. Aber das Gefühl beim Schließen ihrer Lippen um ihren eigenen Schwanz war unvergleichlich. Gekonnt saugte sie zwei, drei Mal an ihrem Schwanz und spielte etwas mit der Zunge daran. Dann spürte sie auch schon, dass sie nur noch Millisekunden davon entfernt war, zu kommen.

Zuerst war da wieder das inzwischen bekannte Zucken ihres Beckens. Dadurch schob sie sich selbst den Schwanz tiefer in den eigenen Mund und spürte gleichzeitig wie der Schwanz dicker wurde. Mit einem „Platsch“ wurde ihr Mund mit ihrem eigenen Sperma überflutet. Es war zu viel, sie konnte nur hastig einen kleinen Teil schlucken und der Rest quoll schon aus dem Mund und der Nase heraus. Sie hustete und nahm ihren Schwanz aus dem Mund um wieder atmen zu können. Schon war die nächste Ladung Sperma unterwegs. Schnell richtete Melanie ihren Schwanz auf das Waschbecken und spritzte Ladung für Ladung für Ladung in den Spülstein. Zum Glück wurde die Menge von Mal zu Mal weniger. Endlich war sie fertig. Das Sperma floss ganz langsam Richtung Abfluss und so konnte sie sehen, welche riesige Menge an Sperma sie eben verschossen hatte.

Es wurde wieder Zeit für die Medizinerin in ihr. Langsam begann Melanie wieder mit dem Kopf und nicht mit ihrem riesigen Schwanz zu denken. Sie drehte den Wasserhahn auf und spülte das Sperma weg. Dann ging sie unter die Dusche um auch ihren Schwanz vom Sperma zu befreien. Sie stellte sich unter die Brause und seifte sich ihren inzwischen schlaffen Schwanz gut ein. Sie nahm in die Hand, zog die Vorhaut von der Eichel zurück und machte ihren Schwanz gründlich sauber. „Sogar saubermachen macht Spaß“, dachte sich Melanie die schon wieder spürte, wie das Blut zurück in ihren Schwanz gepumpt wurde.

Sie drehte das Wasser ab und schnappte sich zwei große Saunahandtücher und band sie sich um ihre Taille und ihren Oberkörper. So ging sie dann in die Küche, um nach Eva und Regina zu schauen. Auf dem Weg schnappte sich Melanie noch das Schneidermaßband vom Regal im Flur und blickte erst vorsichtig um die Ecke bevor sie die Küche betrat.

Die beiden Mädels hatten sich inzwischen ihre Nachthemden wieder angezogen und saßen am Tisch und redeten miteinander.

„Hi Mädels“, grüßte Melanie die beiden. „Ich glaube wir sollten uns nochmal darüber unterhalten, was uns da passiert ist und wie es mit uns weitergeht.“

„Ja gern. Ich würde diese Dinger gern wieder loswerden“, ergänzte Regina sofort.

„Sarah liegt bei mir in der Schlafkammer, ich würde vorschlagen, wir gehen dahin. Es ist auch die größte Kammer mit Doppelbett und extra Couch, da passen wir alle rein.“

Finden die Mädels eine Erklärung für die Vorgänge?

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