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Chapter 12 by hotciao hotciao

Melanie und Joan - und Robert und Susan ?

Melanie und Joan

Verwirrt sah das Maedchen in die Plastiktuete, als Melanie die Tuer hinter sich zugezogen hatte. Sie zog ein Korsett aus schwarzem Gummi aus der Tuete, ausserdem war da noch ein riesig aussehender schwarzer Dildo. Sonst nichts. Kein Slip. Gar nichts. Ob sie BEIDES anziehen musste? Joan war unschluessig. Aber zunaechst mal unter die Dusche.

Sie drehte das Wasser heiss auf und genoss den starken Strahl. Mit dem Duschkopf fuhr sie ihren jugendlichen Koerper entlang. Als sie den wasserstrahl auf ihre halbnackte Fotze richtete, merkte sie, wie sie die Situation mit der aelteren Frau erregt hatte. Und sie wollte ihr helfen, sich an diesem Biest zu raechen, das ihre Mutter war... Sie stellte das Wasser ab, um sich einzuseifen, ihre eingeschaeumten Haende glitschten ueber ihre Titten, ihren Arsch und schoben sich schliesslich zwischen ihre Beine. Mein Gott, wie dominant diese Frau mit ihr umgegangen war... was sie wohl spaeter mit Susan anstellen wuerde... wuerde sie sie foltern, ihre Nippel quetschen? Traeumerisch glitt ihre Hand ueber ihre Titte, mit den Fingernaegeln zwickte sie fest in ihre schnell hart werdende Warze. Oder wuerde sie das selbe machen, was sie mit ihr gemacht hatte? Ihre Hand glitt ueber ihren flachen Bauch wieder zu ihrer Fotze, sie drang mit ihrem Mittelfinger zwischen ihre engen Lippen und kratzte dann mit dem Fingernagel gegen ihr weiches, empfindliches Fleisch. Sie zuckte zusammen, merkte aber auch, wie sie sofort nass wurde. Ja, das wuerde die Frau mit ihrer Mutter machen... Mit den Fingernaegeln von Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand kniff sie kurz und scharf ihre Klit und klappte fast vornueber... Sie schloss die Augen und gab sich ihren Fingern hin... Oh, wie sie kommen wollte...

Ploetzlich hoerte sie ein Geraeusch auf dem Gang draussen. Oh Gott, wenn sie das schon war! Schnell duschte Joan die Seifenreste von sich. Ohne sich abzutrocknen, ging sie wieder ins Schlafzimmer, um sich in das enorm enge Gummikorsett zu zwaengen. Meine Guete... ihre Titten wurden nicht etwa verborgen, sie wurden vom Korsett nach oben gequetscht und lagen frei. Wenn sie den Kopf vorbeugte, konnte sie ihren aufgestellten Nippel mit ihren Lippen erreichen. Unschluessig hielt sie den grossen Plastikschwanz in der Hand. Ob sie wirklich sollte? Aber Melanies Anweisungen waren klar und deutlich gewesen. Mit einem seligen Aufstoehnen schob sie sich den grossen schwarzen Schwanz in ihre aufschmatzende Fotze, die nichts sehlicher erwartet zu haben schien, so, wie sie sich eng um das geschmeidige Plastikteil zog. Dann kniete sie sich, den Schwanz mit einer Hand in ihrer Fotze haltend und noch immer tropfnass, vor das Bett, um geduldig zu warten, was Melanie nun mit ihr vorhatte. Sie hoerte knallende Absaetze auf dem Flur draussen, dann drehte sich der Schluessel im Schloss. Vor Erregung und auch vor Angst zittern, legte Joan ihr Gesicht auf das Bett, vor dem sie gehorsam kniete, und wartete ab, was nun kommen sollte.

Wie hat sich Melanie angezogen? Was hat sie mit Joan vor?

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