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Chapter 3 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Was genau spürte er?

Meinen Schwanz

Ich hatte einen Steifen, und was für einen. Und dafür war der Stoff meiner Hose einfach zu dünn, die Beule war unübersehbar, und ich hoffte nur, dass die Nähte hielten. Zum Glück hatte ich eine Zeitung dabei. Nachdem ich so getan hatte, als würde ich darin etwas lesen, legte ich sie auf meinen Schoß. „Meinetwegen brauchst du das nicht zu verstecken“, flüsterte mir meine Cousine ins Ohr. Kurz darauf musste sie mühsam einen Kicheranfall unterdrücken, und als ich sie fragend ansah, reichte sie mir wortlos einen Taschenspiegel: Ich war puterrot im Gesicht. Und als ob das nicht reichen würde, kam kurze Zeit später eine Stewardess auf mich zu mit besorgtem Gesicht und fragte mich, ob es mir gut ginge, ob ich ärztliche Hilfe bräuchte. Ich versicherte ihr, dass es mir gut gehe und solche Hitzewallungen bei mir normal seien. Jenny hatte sich zur Seite gedreht und biss sich in die Handkante, um nicht vor Lachen laut loszuprusten, wie sie mir später erklärte.

Ereignet sich noch was während des Fluges?

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