Meine große Schwester

Durch ein forsches Klopfen werde ich aus meinen Tagträumen gerissen und seufze entnervt und enttäuscht auf. Ich drehe mich auf meinen Rücken und suche nach meiner Decke, um mich dem Eindringling nicht preis zugeben.

"Ich weiß schon, wie du nackt aussiehst. Scheinst dir dein erstes Geschenk ja gleich selber geben zu wollen" höre ich die helle Stimme meiner großen Schwester neckisch sagen und ich werde knallrot als ich zur Tür gucke.

Meine große Schwester Susi ist fast zwei Jahre älter als ich und hat die Gene der **** meines Vaters mitbekommen. Während ich fast das Ebenbild jeder Frau der **** meiner Mutter bin, kann sie nicht die Verwandschaft zu der **** meines Papas abstreiten. Sie ist 175 cm groß und hat wie alle Frauen der **** eine schlanke Figur. Ihre langen braunen Haare gehen ihr bis zum Becken und locken sich leicht, ihre grünen Augen funkeln wie Edelsteine. Sie hat schöne kleine B-Körbchen und einen süßen Knackarsch, einen flachen Bauch und ihre kleine Hüfte wird noch betont durch ihre leicht hervorguckenden Hüftknochen. Alles in allem sieht sie noch sehr mädchenhaft aus und wäre sie kleiner würde sie wohl jeder für meine jüngere Schwester halten.

"Soll ich dich nochmal 5 Minuten alleine lassen, Süße?" schnurrt sie freundlich während sie mich grinsend beobachtet. Ich liege immer noch nackt im Bett, der Dildo guckt noch leicht zwischen meinen gespreizten Beinen aus meiner glänzenden Muschi hervor. Ich seufze erneut enttäuscht auf und winke sie zu mir.

"Nein...du kannst gerne reinkommen. Jetzt ist die Stimmung eh erstmal futsch" sage ich leise, obwohl ich die Situation eigentlich sehr erregend finde. Ich habe schon öfter mal von Susi geträumt, trotz der Tatsache, dass sie meine Schwester ist.

Sie kommt langsam zu mir und setzt sich neben mir aufs Bett. Ihr süßer Pyjama verdeckt eigentlich nichts, die Hotpants schmiegt sich perfekt an ihre Rundungen an und das Tanktop ist wie immer eine Nummer zu klein, wodurch ihr Outfit eher wie eine zweite Haut wirkt, als dass es wirklich etwas bedeckt. Sie könnte eigentlich genau so gut nackt sein, denke ich mir. Spielerisch lässt sie ihre Finger durch meine Haare gleiten und dreht immer mal wieder eine Strähne um ihre Finger. Dann grinst sie und drückt auch noch das letzte Stück des Dildos fest in mich. Ich stöhne überrascht auf und gucke sie mit einer Mischung aus Frustration und Flehen an. "Wie sieht das denn sonst aus" sagt sie lachend.

"Du bist so fies...Heute ist doch mein Geburtstag" jammere ich leise und weiß einfach nicht was ich machen soll.

"Dann wünsch dir doch, dass ich netter bin...Wenn du das überhaupt willst" sagt sie und lächelt mich triumphierend an.