Meine Frau hat eine Idee

Wir fuhren grinsend nach Hause und ließen die Kleine gefesselt in der dunklen einsamen Hütte zurück. Im Bett geilten wir uns noch kurz daran auf, was wir mit ihr alles anstellen konnten, und schliefen dann gierig auf die weiteren Möglichkeiten ein.

Am nächsten Morgen stand meine Frau früher auf als ich und verkündete mir, dass sie zum Einkaufen noch in die Stadt wollte. Ich blieb im Bett liegen und gab mich weiteren Träumen davon hin, wie sehr die Dorfnutte inzwischen wohl ihren Discobesuch bedauern würde.

Meine Frau fuhr in die Stadt. Sie wollte einkaufen gehen, aber sie hatte mir bewusst nicht erzählt, was. Nachdem sie den Wagen geparkte hatte, begab sie sich direkt in die Filiale einer Billigkette, um sich dort Klamotten anzusehen. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ein paar Teile für sich selbst zu kaufen, aber als sie an der Kasse stand, bezahlte gerade neben ihr ein Mädchen, dass der kleinen Alex ähnelte und einige Sachen auf dem Tresen liegen hatte, in denen sie sich Alex sehr gut vorstellen konnte. Kurzentschlossen kaufte sie genau die gleiche Kleidung und ging zitternd vor Erregung zurück zum Auto.

Im Auto zündete sich meine Frau erstmal eine Zigarette an und betrachtete ihre Einkäufe. Sollte sie erst einmal zu mir fahren und mir die Sachen zeigen? Nein, entschied sie, das würde ihr eigener ganz persönlicher Spaß mit der kleinen Sau. Sie startete den Wagen und fuhr direkt in den Wald.

Schon als meine Frau vor der Tür der Hütte stand, musste sie sich vor Aufregung unter ihrem Lederrock anfassen. Sie malte sich aus, was sie gleich mit der süssen Alex machen würde, und stöhnte. Ihr Blick fiel dabei auf den Bereich vor der Hütte und sie bemerkte einen großen Busch Brennesseln. "Die warten doch nur auf dich, Bitch!", flüsterte sie grinsend. Dann öffnete sie die Tür.

Das Erste, was meine Frau mit tiefer Befriedigung bemerkte, war der weinerliche Hilfe suchende Blick, den Alex ihr nackt und gefesselt vom Tisch aus zuwarf. "Oh", dachte meine Frau schadenfroh, "da macht sich eine aber ganz falsche Hoffnungen!"

Langsam stolzierte meine Frau auf ihren Stiefeln um ihr vor Angst heftig atmendes Opfer herum. Dann zog sie die Klamotten aus der Einkaufstüte und legte sie dem Teeny auf den zitternden nackten Körper. "Geil", hauchte meine Frau, "das wird Spaß machen." Sie beugte sich an Alex´ Ohr und flüsterte: "Ich habe dir ein paar hübsche Sachen gekauft. Wir werden gleich eine Modenschau machen, so von Mädchen zu Frau, ganz unter uns. Aber erst hole ich jetzt mal etwas, was du unter diesen sexy Sachen auf deiner zarten Haut tragen wirst!"

Lachend verließ meine Frau die Hütte, um kurz darauf bereits zurückzukommen - mit einem dicken Bund ausgewachsener Brennesseln.