Mein nächstes Date

Alex hielt vor dem Rathaus, ich ging mit meinen Unterlagen zum Ordnungsamt und wollte mich dort als Prostituierte anmelden. Die Dame am Empfang schaute mich an, ich sollte eine Nummer ziehen und warten bis ich aufgerufen werde. Zu meiner Überraschung ging alles sehr schnell und ich erhielt den notwendigen Nachweis. Jetzt war es also amtlich, ich Linda war als Hure angemeldet und ging offiziell dieser Tätigkeit nach.

Ich stieg wie in den Porsche meines Zuhälters. Er küsste mich. Es kam mir so vor, als wäre er sichtlich erleichtert. Er hatte mich jetzt, ich war nun endgültig seine Hure und wahrscheinlich gab es nicht viele Mädchen die für ihn freiwillig anschaffen gehen würden, wenn ich ihm auch nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stand.

Alex küsste mich immer intensiver, dabei griff er mir grob zwischen die Beine. Ich öffnete bereitwillig die Oberschenkel. Sein Mittelfinger strich durch meine Spalte, mit leichtem Druck versuchte er in meine Muschi einzudringen. Er grinste zu mir herüber. Ich war schon wieder so feucht und es war mehr als schön. er drang nun mit zwei Fingern in mich ein, er begann mich sanft zu ficken, ich konnte nicht mehr anders, ich fing an leise zu stöhnen. Es war schon wieder so unglaublich, er packte mir ans Kinn, sah mir in die Augen und fragte:

• Valeria die Hure, du möchtest mir doch etwas sagen?-

Ich atmete schwer, ich wollte nicht das Alex aufhörte, ich bettelte ihn an:

• Bitte Alex mach weiter, fick mich, oder schick mich anschaffen, ich brauche wieder dringend einen Schwanz in meiner Muschi.-

Er hörte nicht auf, er fingerte mich weiter. dann sagte er:

• Du meinst wohl, ich sollte deine Hurenfotze ruhig ein wenig mehr ficken lassen, besonders strapaziert schein sie mir auch nicht zu sein, das kannst du haben.-

Er zog seine Hand weg, startete den Motor und er brachte mich zu einem Haus im Norden der Insel. An der Hauatüre empfing mich der Herr von gestern Abend, der mich so wundervoll gefickt hatte. Seine Name ist Stefan, er hatte mich für einen ganzen Tag und eine ganze Nacht gebucht. Stefan wollte mich nackt haben, ich kam seinem Wunsch augenblicklich nach und stand nun so vor ihm.

Ich hatte auf die Knie zu gehen, sollte meine Hände auf dem Rücken verschrenken, dann packte er seinen wundervollen dicken langen Schwanz aus der Hose. Er mich gestern Aben dzu unbeschreiblich gut gevögelt hatte. Er hing nun schlaff vor meinem Gesicht und Stefan sagte:

• Valeria ich möchte das du meinen Schwanz nur mit deiner Zunge verwöhnst.-

Ich schaute zu ihm hoch, streckte meine Zunge raus und leckte über seine Eichel. Ich umspielte seine Eier, leckte ihm den Sack, er wurde steif, ich leckte immer wieder den ganzen Pimmel, vom Hodensack bis zur Spitze, dann nahm ich ihn einfach komplett in meinen Mund, er fühlte sich toll an, er schmeckte so geil nach Mann. Stefan hielt mir nun meinen Kopf fest, dann rammte er mir seinen langen steifen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ich röchelte, ich hatte Mühe nicht zu kotzen, ich hörte ihn sagen:

• Du geile Hure, bist wohl schon wieder schwanzgeil, ich werde dir meinen Schwanz in dein dreckiges Hurenmaul stopfen, dir meinen Liebesaft in den Rachen spritzen. Ich möchte von dir hören, das du eine notgeile Nutte bist, die es mit jedem treibt.-

Ich tat ihm den Gefallen und sagte:

• Ich ich bin eine richtige notgeile Nutte, ich ficke mit jedem, der dafür bezahlt. Steck mir deinen geilen Schwanz in meine Hurenfotze, so wie ich es verdient habe.-