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Chapter 6 by santonia santonia

Ist mir jetzt der keusche Schlaf vergönnt?

Mein Schlafgemach

Ich ging in mein Zimmer, packte noch ein paar Sachen aus und bemerkte zu meinem Entsetzen, dass mein Pfahl schon wieder stand wie eine Eins. Ich entschloss mich, zur Ablenkung etwas Fernzusehen. Also setzte ich mich auf das Sofa. Auf einem kleinen Tischchen stand ein Krug mit Wasser aus dem ich mir eingoss. Das Wasser war offensichtlich mit Kräutern angereichert. Es schmeckte nach Pfefferminze und anderen Pflanzen. Nach der langen Fahrt und dem kräftigen esen war ich sehr durstig, so dass ich gleich zwei Gläser davon trank. Mein Ständer begann mehr und mehr zu pochen. Ich schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung an. Auf Programm Eins in der Hoffnung hier die ARD und dort Nachrichten des Tages zu finden. Aber oh mein Gott was war dies. Das lief ein Film, wo eine vollkommen nackte Frau von drei riesigen schwarzen Männern bedrängt wurde. Die Frau kniete und die drei ganz dicht vor ihr. Sie hatten alle ihre riesigen Wünschelruten voll ausgefahren und zwei davon bearbeitete die Frau mit ihren Händen während der dritte Schwarze ihr sein Gemächt gerade in den Mund steckte. Er hatte die Frau am Hinterkopf gefasst, so dass sie ihm und seinem langen Stab nicht mehr ausweichen konnte. Immer schneller werdend bumste er in sie hinein. Man sah das ganze Spiel in den verschiedensten Kameraeinstellungen. Mal die ganze Gruppe, dann wieder in Nahaufnahme eines der Gemächte oder den Mund der Frau der von dem Geschlecht des schwarzen Mannes ganz ausgefüllt zu sein schien. Nun konnte man deutlich sehen, wie dieser Mann etwas in seinen Bewegungen stockte, um dann nochmals ganz tief in den Mund der armen Frau einzufahren. Nach kurzer Zeit zog er endlich seinen Penis aus ihr heraus und aus den Mundwinkeln der Frau lief weise Flüssigkeit. Nun ging alles ganz schnell. Einer der Männer legte sich auf die breite Liege im Raum, die Frau setzte sich so auf ihn, dass sein mächtiger Dorn in ihrem Hinterteil verschwand. Ein paar mal konnte man sehen, wie er sie in den Po stößt, dann wurde der nächste der Drei aktiv und hockte ich über die beiden, er führte sein langes Glied in die Scheide der Frau ein und ein Dritter machte, was zuvor der jetzt in ihrem hinter steckte getan hatte, er penetrierte ihren Mund.

Ich sah gebannt, mit Ekel und aber auch mit wachsender Begierde diesem Film zu. Mein eigener kleiner Bruder war unheimlich gewachsen und schon längst wichste ich ihn, wie ich es lange nicht mehr getan hatte. Nach kurzer Zeit ejakulierte ich in den Bademantel.

Nun war ich wieder nüchtern genug im Kopf um mich von dem sündigen Film zu lösen. Ich schaltete um. Auf dem nächsten Programm waren zwei junge Männer zu sehen, die sich unterhielten. Sie saßen auf einer Couch und sprachen auf englisch miteinander. Ich hatte keine Lust sie zu verstehen, plötzlich griff der eine dem anderen in die Sporthose und fingere darin herum. Bei ihm selbst hatte sich unter dem Hose eine mächtige Beule gebildet. Ich wusste genau, dass es mir geboten war, sofort umzuschalten, aber ich konnte nicht und so sah ich den weiteren Verlauf des Filmes an. Beide Männer begannen sich heftig zu küssen. Bald kam ein Schnitt im Film und jetzt waren beide bereits vollständig nackt und standen mit erigierten Schwänzen da. Der eine drückte den anderen unter Küssen an eine Wand, zog ihn an der Hüfte etwas zu sich her. Wieder ein Schnitt und man sah, wie er mit seinem durch ein Kondom geschützten Penis in die Hinterpforte des anderen eindrang. Mein Phallus pochte und war riesig groß. Ich konnte doch nicht schon wieder. Nein, kurzentschlossen schaltete ich den Fernseher aus und ging zu Bett. Im Nachttisch hatte ich Bücher gesehen und wolle mir da eines holen, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich öffnete also die kleine Tür am Nachttisch und nahm einen Gegenstand heraus, der vor einem Buch lag und das Buch. Der Gegenstand war aus Plastik und obwohl ich so etwas noch nie gesehen hatte, wusste ich doch sofort für welche Verwendung er hergestellt war. Schon wieder ritt mich der Teufel der Versuchung und ich stülpet die künstliche Vagina über meinen pochenden Penis. Doch nicht genug. Ich drückte den kleinen Schalter an der Seite und sah zu, wie mich dieses Plastikding nun knetete und melkte, so dass mein Same in hohem Bogen aus mir herausschoss. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das Gerät in dieser Nacht noch mehrmals zum Einsatz brachte, denn irgendwie musste ich ja kompensieren, was mir die Bücher, die Bruder Robert hier offensichtlich zurückgelassen hatte, zeigten. Es waren allesamt Kunstbände, die den Akt zwischen Mann und Frau oder auch zwischen zwei Männern oder zwei Frauen zeigten. Man sah mit Sperma abgefüllte weibliche Geschlechter. Man sah Polöcher aus denen Ficksahne heraustropfte und vor deren Eingang bereits der nächste Pimmel wartete. Man sah Frauen in Strapsen auf Tischen liegend penetriert von einem, von zwei oder mehreren Männern. Man sah einenMann, der gerade in einen anderen eindrang. Man sah Frauenzimmer, deren ganzer nackter Körper von Spermaspritzern bedeckt war. Ich weiß nicht, wie oft ich selbst abspritzte. Aber irgendwann schlief ich ein, voller erotischer Träume. Ich erwachte vom Klopfen an meine Türe und ehe ich "Herein" bitten konnte, stand Karen mit einem Frühstückstablett vor mir. Sie sah natürlich die vielen Bücher, die meist aufgeschlagen vor meinem Bett lagen und sie sah vor allem auch die hautfarbene Vagina, die ebenfalls auf dem Boden lag. Ich war rot geworden. Karen schmunzelte nur, stelle das Tablett auf dem kleinen Schreibtisch ab und setzte sich zu mir auf die Bettkante. Ihre Finger fanden sofort, wonach sie suchten, meinen dick angeschwollenen Pfahl.

"Das ist ein wirklich gutes Stück. Ich freue mich schon darauf, wenn ihr meiner Hilfe damit bedürft, Herr Pfarrer, aber heute müsst ihr erst einmal ins Heim hinauf, dort wartet man schon auf euch. Die Heimleiterin, Frau Immergeil hat heute morgen schon angerufen und nach euch gefragt. Ich habe euren Besuch für 10 Uhr angekündigt. Ihr sollt euch gleich zu ihr führen lassen."

Ehrlich gesagt, fiel mir damals der Nachname der Frau Direktorin gar nicht auf. Karen ließ meinen Phallus los und ging aus dem Zimmer. Ich zog mich rasch an und setzte mich zum Frühstücken an meinen Schreibtisch.

Wieder gab es ein sehr üppiges Frühstück und nachdem ich mich ausrechend an dem salzigen Schinken und den gut gewürzten Rühreiern gelabt hatte, trank ich geradezu gierig zwei weitere Gläser des Pfefferminz-Wassers.

Wie wird mein erster Arbeitstag sein?

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