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Chapter 5
by studium
Erste zarte Näherung
Mein Begehren wächst
Eine Woche teilte ich mit Marion das Zimmer. Inzwischen wächst mein Wunsch ihr näher zu kommen. Natürlich könnte es viele Probleme geben, sie steht ja unter therapeutischer Betreuung und ich riskiere die Freundschaft zu Jürgen und Judith. Aber Marion ist wirklich sehr hübsch und seit einer Woche hatte ich keine Frau gehabt. Ich merke, dass ich dringend Geschlechtverkehr brauche und ausser Marion ist kein weibliches Wesen erreichbar und begehrenswert.
Gerade abends wenn Marion in ihren Nachthemd im Bett gegenüber liegt und sich wegen der Sommerhitze kaum zudeckt schaue ich mit zunehmender Gier nach dem jungen Mädchen. Als sie das Licht löscht und das so liegt, überkommt es mich, dass ich nicht mehr heimlich wichsen will. So lege ich mich ganz offen mit erregtem Schwanz hin und streichele mich sanft. Ich bin nicht sicher ob sie blinzelt oder atmet sie anders oder pennt sie schon und bekommt nichts mit. Ich spiele mit meinem steifen Schwanz solange bis ich komme. Mit schlechtem Gewissen schlafe ich ein.
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Marion
Eine wahre Begebenheit
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